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Und was wolltet ihr immer werden?

Thema: Und was wolltet ihr immer werden?

Und seid ihr es geworden? LG, Nina, die das geworden ist, was sie immer, immer, immer schon werden wollte und nun so langsam merkt, dass es vielleicht doch die falsche Wahl war....

von Ninaaa am 19.03.2013, 10:30



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Ich wollte seit der 9. Klasse Architektin werden, bin es geworden und glücklich damit. Auch, wenn ich nicht ganz das mache, was ich mir früher darunter vorgestellt hatte.

von liha am 19.03.2013, 10:47



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Ich wollte immer Kinderkrankenschwester werden (möglicht bei Ndeugeborenen). Geworden bin ich Med. Fachangstellte. Was ist dein Beruf?

von stef78 am 19.03.2013, 10:49



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Hallo, so zu Beginn des Gyms wollte ich Architektin oder Anwältin werden, ab der 7. war ziemlich klar Mathematikerin - das bin ich geworden. Habe heute beruflich nichts mit Mathe zu tun, aber auch OK ;-) Der Werdegang war aber auch schon vor Beginn des Studiums klar. Und wie ist das bei Dir? LG, 2.

von 2auseinemholz am 19.03.2013, 10:58



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Schauspielerin werden. Studiert habe ich Lebensmitteltechnik - und mag es immer noch. Trini

von Trini am 19.03.2013, 11:09



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Hej allesammen! Nach kurzer Überlegung hin zu Rechtswanwalt oder Journalistin wollte ich dann jahrelang und zielstrebig Bibliothekarin werden, und das wurde ich auch. Immer noch mein absoluter Traumberuf. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 19.03.2013, 11:14



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Ich wußte nie so richtig was ich werden wollte... interessiert hat mich kreatives... gestalten ist so meins... geworden bin ich nach mehreren Umwegen Bürokauffrau...

von susafi am 19.03.2013, 11:15



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Hallo, ich wollte lange Zeit Anwältin werden - mit einer völlig romantisierten Vorstellung davon... Aufgrund mehr als mieser Noten in der Oberstufe habe ich davon Abstand genommen. DANN wollte ich un-be-dingt zur Polizei (Schimanski sei Dank *g*) und habe etliche Tests in ganz Deutschland gemacht. Aufgrund der damaligen Schülerschwemme wurde ich nicht genommen (was bin ich dafür heute noch dankbar!). Dann kristallisierte sich immer mehr der Wunsch heraus mit Kindern zu arbeiten, die es nicht ganz so leicht haben im Leben. Nach einem Umweg über eine kaufmännische Lehre wurde der Wunsch übermächtig. Ich war mir relativ früh und relativ jung sicher, genau DAS richtig gut zu können und zu den besten gehören zu können. So kam es *g*. Ich stehe heute noch fassungslos manchmal vor meinen Schülern, dass ich das bin, der alle da zuhören :-). Ich mag meinen Beruf sehr und ich bin jeden Tag dankbar dafür. Wirklich. Und ich habe meine romantische Vorstellung davon, wie ich als Lehrerin sein könnte, immer immer mir selber erfüllen können. LG Andrea

von AndreaL am 19.03.2013, 11:28



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Bis ich ca. 8 war: Frisörin nur für Rundschnitt (Pottschitt mit kurzem Pony, damals Standard) Dann war ich lange unschlüssig, weil ich so viel toll fand: Mathe, Kunst, Geschichte, Physik, Grafik, Jura ... Studiert habe ich dann "von allem was": Architektur! LG

von Samsine am 19.03.2013, 12:01



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Ich wollte schon seit der 5. Klasse Tierärztin werden, Habe dann nach dem Abi ein Jahr als Hilfskraft in einer Pferdeklinik gearbeitet und studiert und dazu noch mal 2,5 Jahre in einer Pferdeklinik gearbeitet. Jetzt, mittlerweile umgezogen und mit 3 Kindern finde ich irgendwie nichts Passendes mehr :-( Der Beruf macht wahnsinnig Spaß, es hat mich auch früher nicht gestört von morgens bis spät abends zu arbeiten, aber mit Kindern ist es total schwierig. Zumindest in dem Bereich, in dem ich immer war... LG, Nina

von Ninaaa am 19.03.2013, 12:22



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Ich wollte immer das werden was ich geworden bin, nur ist der Beruf mit Familie leider nicht so gut zu vereinbaren, da man eben dauernd Dienste schiebt, nachts, an Feiertagen und an Wochenenden... Trotzdem ist und bleibt es mein Traumberuf. LG Sabine

von Sabine,benleo am 19.03.2013, 12:19



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mein Traum war immer Friseurin und dann noch Verkäuferin. Hab zuerst das Friseurhandwerk erlernt und dann 2 Gesellenjahre . Hatte überlegt den Meister zu machen, aber habs dann Umgeworfen und mich nochmal endschieden was neues zu lernen. Bäckerreifachverkäuferin...das hab ich ca 10 jahre gemacht und dann wieder umgeschwengt. Arbeite nun im Einzelhandeln , aber nix mehr mit Lebensmitteln. ich liebe meinen Job..

von nicosma am 19.03.2013, 12:44



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Ich wollte Kunstmalerin werden, habe das aber wegen der "brotlosen Kunst" nicht verfolgt. Sehr gelegen hätten mir Bauplanung und -leitung (Architektur). Letztlich wurde ich Volkswirtin.

von Pamo am 19.03.2013, 13:26



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Hallo, Ich wollte immer schon von klein auf Erzieherin oder tierarztpflegerin werden. War leider nicht möglich durch das Elternhaus. Habe dann eine bürolehre und bin dort hängen geblieben. Dafür hab ich einige Kinder und tiereselber bekommen . Lg Ela

von 5hen am 19.03.2013, 15:03



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Mathematikerin, bin Physikerin geworden, und sehr froh darüber, ein irre toller Beruf.

Mitglied inaktiv - 19.03.2013, 16:06



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Abgesehen von frühen Wünschen wie "Malerin" und "Schauspielerin" wollte ich schon immer gern Lehrerin werden. Später, als die Gedanken ernsthafter wurden (als es auf meinen Schulabschluss zuging), war es mir völlig klar. Ursprünglich habe ich aber überlegt Sonderpädagogik zu studieren und habe ein Praktikum an einer Blindenschule gemacht, weil mich das interessierte. Da merkte ich aber, dass das anders war als ich mir vorgestellt hatte. Und habe zwei Studienplätze, die mir zugesagt worden waren, wieder abgesagt und mich dann für den normalen Lehramtsstudiengang eingeschrieben. Ich bin heute immer noch glücklich mit dem Beruf, obwohl es oft anstrengend ist und viel "Rundherum-Arbeit" auch nervig ist wie z.B. die Konferenzen immer und Beratungssgespräche (nicht generell, aber wenn man eine Stunde länger in der Schule sitzt und dann über total unwichtigen abwegigen Mist diskutieren muss oder Eltern nur mal "ei-ei feines Kind" hören wollten). Oder weil der Lehrberuf inzwischen auch nicht mehr so einfach mit einem Familienleben zu vereinbaren ist wie das zu meiner Jugend noch ausah - heute sind ja im Grunde inzwischen alles Ganztagsschulen. D.h. man ist meist bis 16 Uhr oder sogar später in der Schule (10. Stunde endet 16:30 Uhr) und hat danach trotzdem auch noch Korrekturen oder Vor-/und Nachbereitung zu tun... Aber ich unterrichte gern und finde es super mit den Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Ich würde mich wieder so entscheiden! Ein anderer Berufswunsch war mit Holz zu arbeiten, das mache ich auch immer noch gern. Also eine Schreinerlehre wäre auch denkbar gewesen und ich glaube, da wäre ich auch nicht unglücklich geworden.

von Jule9B am 19.03.2013, 17:05



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Ich wollte lange Kinderärztin werden. Bedingt durchs Elternhaus, noch ne brotlose Studentin finanzieren wir nicht, bin ich Industriekauffrau und später Betriebswirtin geworden mit damals 25. Mit Ende 20 dachte ich nochmal darüber nach das allgemeine Abi nachzumachen, um dann Geologie oder Biochemie zu studieren, da ich nach Alberta (Canada) auswandern wollte. Aus finanziellen Gründen wurde nie etwas daraus. Und mit Mitte 30 war ich dann verheiratet mit Kind. Und heute mit Anfang 40 habe ich als Alleinverdienerin alle Träume aufgegeben. Die Realität hat mich eingeholt. Also arbeite ich im kaufmännischen Bereich, wo ich zufrieden bin.

von Badefrosch am 19.03.2013, 16:59



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Ich wollte immer Baggerfahrerfrau werden - leider hats nur zur Bankkauffrau im Wertpapierbereich gereicht

von JuPaHe am 19.03.2013, 17:42



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Bei mir hat das gewechselt, ich wollte erst lange Ärztin werden (komme aus einer medizinisch "vorbelasteten" Familie), dann Lehrerin, dann Dolmetscherin und auf der Oberstufe dann Grafik-Designerin. Das mit der Designerin ist daran gescheitert, dass ich nach dem Abi zu brav war für die Unis, an denen ich mich mit Mappe beworben habe - ich ging dann für zwei Jahre nach Frankreich und kam zurück mit der festen Überzeugung, dass die Sprachen eben doch meine Welt sind. Ich habe dann "Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft" studiert (Sprachstudium mit Schwerpunkt Übersetzen und Dolmetschen) und arbeite seit 17 Jahren freiberuflich als Übersetzerin. Die künstlerischen Ambitionen decke ich insofern ab, als ich vorwiegend für's Fernsehen arbeite, Kultur- und Musikmagazine übersetze und "Autorenfilme" untertitele. Ich "liebe" meinen Beruf nicht immer, vor allem wenn die Termine drängen, aber ich bin definitiv sehr zufrieden mit dem, was ich tue. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 19.03.2013, 17:46



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...dafür, das ihr einer arbeit nachgeht, die euch sogar noch spaß macht. Leider hatte ich nie die möglichkeit was "gscheites" zu lernen und weiß leider heute noch nicht wirklich was genau ich machen will. Ich weiß, an zweiteren bin ich selbst schuld :-(

von yellow_sky am 19.03.2013, 18:11



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Ich wollte immer Ärztin werden. Nach dem Abitur hatte ich allerdings keine Lust auf studieren. Deshalb habe ich mich um einen Ausbildungsplatz zur Krankenschwester beworben, mehr auch, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun soll. Nach der Ausbildung wusste ich zumindest, daß ich als Arzt niemals im Krankenhaus arbeiten will, und so Medizin nicht mehr in Frage kam. Nach knapp zwei Jahren als KS habe ich Zahnmedizin studiert. So bin ich jetzt Zahnärztin, habe mein Studium mit Nachtwachen selbst finanziert und bin (meistens) mit meinem Beruf glücklich. Er lässt sich auch in Vollzeit ganz formidabel mit Familie kombinieren.

von Loraley am 19.03.2013, 19:20



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

Zur Grundschulzeit wollte ich immer Kindergärtnerin werden (weil ich dann den ganzen Tag spielen kann) Später wollte ich Werbekauffrau werden. Es gab aber keine Ausbildungsplätze bei uns in der Nähe. Geworden bin ich Beamtin bei der Stadtverwaltung. Habe eine tolle Stelle die sehr abwechslungsreich ist. Ich bin froh, dass ich mich für diesen Beruf entschieden habe.

von Nicole+Jannik+Lukas am 19.03.2013, 19:28



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

ich wollte gar nichts werden.... kurz vor dem abitur wollte ich mal hoteldirektorin auf gran canaria werden, deswegen nötigte mich meine mutter zur hotelfachfrau-lehre. danach wollte ich mal 6 monate fliegen, daraus wurden 11 jahre. seit 13 jahren arbeite ich ganz banal im kaufmännischen bereich. ist kein traumjob, aber bezahlung versüsst.

Mitglied inaktiv - 19.03.2013, 19:31



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

Ich hatte mir geschworen, NIEMALS Lehrerin zu werden wie meine beiden Eltern. Anouschka (Lehrerin und ganz glücklich damit)

von anouschka78 am 19.03.2013, 19:33



Antwort auf Beitrag von anouschka78

Ich wollte schon als Kind Lehrerin werden und dabei ist es geblieben. Die zweite Wahl wäre Psychologin gewesen.

von sumse am 19.03.2013, 19:43



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

Hallo, Während der Schulzeit wollte ich immer in die Werbung. Graphikdesigner o.ä.. Chemie, Physik und Bio und Konsorten fand ich in der Schule ganz schlimm. Nach dem Abi, sah es dann leicht anders aus, aus Graphikdesigner wurde dann der Wunsch Innenarchitektur. Also beworben und zur Sicherheit, falls es nicht klappt( man musste eine Mappe mit eigenen "Werken " vorlegen ) habe ich mir den Studienführer geschnappt und bin im Alphabet bei P wie Pharmazie hängengeblieben. Fand ich interessant. Als ich Zusagen für beide Plätze hatte, habe ich mich nach qualvollen Nächten für Pharmazie entschieden...und es nieeee bereut. trotz Chemie, Physik und Bio.... . Die Neigungen können sich also im Laufe des Großwerdens doch noch ändern. Jedem, der mir das prophezeit hätte , hätte ich an die Stirn getippt. Ein schöner Beruf und gut mit Familie vereinbar LG

von roxithro am 19.03.2013, 19:41



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

Hallo ich wollte immer Elektrikerin werden. Geworden bin ich Sekretärin bzw. mittlerweile Hausfrau, Mutter, Mädchen für alles im Betrieb meines Mannes - also sprich sowohl Büro als auch Verkauf... viele Grüße

von RR am 19.03.2013, 20:03



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... und nein, das bin ich nicht geworden.

von Ulli am 19.03.2013, 20:30



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

Als Kind wollte ich Tierärztin werden, doch oh-weh, Chemie war mein schlechtestes Fach in der Schule. sychologie und hilosohie hätte ich gerne studiert und zwar bis heute. Geworden bin ich dann Seefahrerin. Erst Matrosen-Lehre dann Nautik-Studium. Nach 13 Jahren Seefahrt und am Schluß wohl einzige weibliche Glasfaser-Seekabel-Verlegerin der Welt habe ich dem Reisen den Rücken gekehrt und bin nun die rechte Hand meines Mannes - wir sind selbstständig mit einer resse-Foto-Agentur - beliefern Zeitungen und Illustrierte mit Fotos von mehr oder weniger berühmten Leuten, Schausielern, Stars und Sternchen. Die Selbstständigket kann ich meist gut mit Familie und 2 Kindern in Einklang bringen. Mit der Seefahrt wäre das nie gegangen. (Leider geht an meiner Tastatur die Taste zwischen o und ü nicht)

von wandi am 19.03.2013, 22:01



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und bins auch!

von Henni am 19.03.2013, 22:10



Antwort auf Beitrag von Henni

allerdings war ich damals dafür zu klein. Dann wollte ich, mit 15, Rechtsanwältin werden. Dazu war ich zu doof. Aber wenigstens hat es zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten gereicht. Inzwischen habe ich diverse Jobs durch, bin jetzt GF-Assistenz und bin alle die Jahre doch irgendwie im Sekretariat hängen geblieben, was mir soweit auch taugt.

von Holzkohle am 20.03.2013, 00:39



Antwort auf Beitrag von Holzkohle

es gab dazwischen immer Sachen, die ich gern machen wollte. Ich wollte immer zum Film. Ich wollte immer was mit Medien machen. Und ich wollte immer was mit Reisen machen. Und ich wollte auch immer was mit Eventmanagement machen. Hier gibts ja inzwischen auch den Ausbildungsberuf, als der damals auf den Markt kam war ich Ende 20 und schwanger :( ABER ich habe all das, was ich immer machen wollte, letztendlich doch gemacht, und sei es nur als Hobbie. Ich habe tatsächlich in diversen Kleinproduktionen mitgearbeitet und "geschauspielert" Ich war beim Radio bei einem großen Sender hier in Berlin in der Technik. Ich habe auf Messen gearbeitet und durfte organisieren, was ein Traum war. Den Reiseberuf, nämlich Gästebetreuung auf den Malediven (kein Scherz) hatte ich fast schon in der Tasche - und dann wurde ich schwanger :) Letztendlich sehe ich mich heute schon noch im Büro, und hier im Immobilienbereich. Da bin ich auch schon seit neun Jahren und es macht Spaß. Aktuell tuen sich neue Möglichkeiten auf, die mich interessieren und in denen man mich auch fördern möchte/will/kann. Wir werden sehen.

von Holzkohle am 20.03.2013, 00:45



Antwort auf Beitrag von Holzkohle

ich wollte agraringenieur werden und als ich endlich einen studienplatz hatte, kam die wende. dann habe ich postwendend auf physio umgeschult. es macht spass, aber ich merke immer wieder, dass es nicht mein traumjob ist und hadere ab und an mit diesem beruflichen werdegang.

von Sakra am 20.03.2013, 08:44



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

Nun, das habe ich auf jeden Fall erfüllt. Jetzt arbeite ich im öffentlichen Dienst Grüße Sodapop

Mitglied inaktiv - 20.03.2013, 09:18



Antwort auf Beitrag von Ninaaa

geworden bin ich Krankenschwester. Habs bisher auch nicht bereut. Arbeitsplätze gibt es immer, allerdings ist das berufliche Feld "härter" geworden in den Anforderungen. Bis zur Rente wohl kaum machbar.... Da geht man selbst dran kaputt, je nach Bereich, wo man ist. Würde also gern etwas anderes noch machen, weiß aber nicht so´richtig, was...

von amynona am 21.03.2013, 06:42