Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von LauraMarie2 am 23.08.2020, 19:06 Uhr

Kinderwunsch und Entscheidungen

Hallo ihr Lieben,

vor ungefähr einer Woche habe ich einen Beitrag in einem anderen Forum gelesen, der mich ziemlich mitgenommen hat.

Eine Frau hat über ihre FG geschrieben und, dass sie es schon seit Jahren erfolglos versuchen und sie unbeschreiblich traurig ist. Vor allem, weil es schon die 7. Schwangerschaft war.
Jedoch möchte sie weiter versuchen bis es endlich klappt.

Bis dahin hat es sich sehr traurig angehört und ich hatte Tränen in den Augen beim Lesen.

Dann hat die Frau geschrieben, dass sie sich 4 Mal für einen Abbruch entscheiden hat, in den SSW 16 bis SSW 20, weil 3 x der Verdacht auf Trisomie 21 bestand und 1 x Trisomie 18.

An der Stelle gehen bei vielen die Meinungen auseinander. Und so extrem habe ich das zum ersten Mal mitbekommen.
Ich persönlich kann es nicht wirklich nachvollziehen oder erklären.
Kann das eventuell eine von euch?
Gibt es hier vielleicht Frauen, die auch denken "entweder ein kerngesundes Kind oder gar keins"?
Wie sind die Meinungen und Begründungen dazu?

Ich verurteile es nicht, möchte es nur besser verstehen können.

(Im anderen Forum folgte leider keine Antwort auf diese Frage)

 
20 Antworten:

Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Samily, 7. SSW am 23.08.2020, 19:21 Uhr

Wir lassen keine extra intensiven Tests machen weil wir noch recht jung sind (ich 28).

Wir haben uns bewusst nun für dieses dritte Kind entschieden, und das obwohl ich bereits zwei Kinder habe die chronisch krank sind (inkl Pflegegrad und Schwerbehindertenausweis).

Sollte die Vermutung aufkommen das wir weitere Tests machen sollten oder eben direkt klar festgestellt werden das eine Krankheit besteht von Anfang an, so würden wir uns tatsächlich dagegen entscheiden. Liegt einfach daran das wir mit unseren beiden Mäusen jetzt schon einiges an Zeit benötigen und ich nicht möchte, das die Familie noch mehr belastet werden würde ab der Geburt des dritten Kindes. Das ein Risiko für die chronische Erkrankung auch dort besteht wissen wir, ist für uns allerdings in Ordnung. (Wobei es bestimmt auch Menschen gibt die sich fragen wieso wir das evtl bewusst einem Menschen antun, aber ich weiß das meine Kinder es als normal ansehen und es ihnen gut geht!)

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von misses-cat, 13. SSW am 23.08.2020, 19:34 Uhr

Naja vielen Frauen wird von ärztlicher Seite nur Horror Geschichten erzählt, die allgemeine Meinung ist halt man muss heutzutage kein krankes Kind mehr bekommen.
Ich habe mich letztens mit meiner Hebamme darüber unterhalten, mein Mann und ich haben uns für den fetalis Test entschieden aber nicht um anzutreiben ich möchte einfach wissen was auf mich zu kommt.
Wir sind dann auf das turner Syndrom gekommen ( kann man bei diesem Test auch fest stellen) in den Lehrbüchern wird immer noch die veralteten stand erzählt daß diese Kinder immer kleinwüchsig sind , immer einen niedrigen IQ haben und immer unfruchtbar sind. Meine Hebamme kennt Frauen ( das Turner Syndrom haben nur Frauen) die promoviert haben, die größer sind als sie selber ( 1,60ca) und ja die meisten sind unfruchtbar weil sie keinen Eisprung haben aber sie können mittels Eizellen Spende schwanger werden und vereinzelnt gab es Fälle wo Frauen doch schwanger wurden.
Mit Trisomie 21 ist es nicht besser , einer Bekannten haben sie von schwersten herz und Nieren Fehlbildungen erzählt, sie hat das Kind trotzdem bekommen Ergebnis das Kind hatte gesunde Nieren bei der Geburt und einen Herzfehler der von selber verwachsen ist
Trisomie 13 und18 sind andere Kaliber da machen wir uns nix vor aber auch da gibt es andere Möglichkeiten zb die palliative Geburt und ich bin sicher das mehr Frauen diesen Weg gehen würden wenn sie Unterstützung hätten
Ich wüsste im Falle eines Falles das ich meine Hebamme hätte die immer mir zu Seite stehen würde

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von misses-cat, 13. SSW am 23.08.2020, 19:37 Uhr

Ach einen Kinderarzt der uns auch nicht mit schräg anschauen würde mit einem behinderten Kind haben wir auch

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Knatzliese, 37. SSW am 23.08.2020, 19:44 Uhr

Hallo,

Bin mittlerweile 40 Jahre alt und mit meinem ersten Kind SS.
Wir haben vor 3 Jahren versucht über ein Kinderwunschzentrum schwanger zu werden, was in einer Fehlgeburt endete.
Mein Mann und ich haben im letzten Jahr mit dem Thema eines gemeinsamen Kindes abgeschlossen, da mein Mann auch schon 3 große hat. Im Dez 19 wurde ich auf natürliche Weise schwanger und war zum Erstsemesterscreening, wo sich das Nasenbein nicht darstellen ließ.
Bei der Feindiagnostik wurde bei der Blutuntersuchung festgestellt, dass sich eine Wahrscheinlichkeit von 1:89 für eine Trisomie 21 finden lässt.Das Nasenbein war zu dem Zeitpunkt aber gut darstellbar und die Nackenfalte Messung ergab keine Anzeichen für eine Trisomie. Wir haben noch einen zweiten Termin für die Feindiagnostik bekommen um alle Organe(vorallem Herz und Gehirn) noch einmal anzuschauen. Auch bei diesem Termin war alles io. Das unser Sohn trotz positiver Diagnose nicht doch mit Trisomie 21 zur Welt kommt kann man nicht ausschließen.
Wir haben uns aber trotzdem ganz bewusst für unseren Sohn entschieden, bei uns stand Abtreibung nie im Raum (außer wenn er überhaupt nicht lebensfähig gewesen wäre).

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von 12Mami am 23.08.2020, 19:58 Uhr

Das ist natürlich ein sehr heikles Thema das zu diskutieren...

Hier meine Gedanken dazu. Bei Trisomie 18 kann ich es durchaus verstehen, da das Kind, soweit mir bekannt ist, noch in der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt versterben würde und keine wirkliche Überlebenschance hätte. Deswegen kann ich hier den Abbruch zu 100% verstehen. Die Schwangerschaft wäre für mich einfach nur die reinste Quälerei. Ständig in der Angst leben zu müssen dass das Baby jeden Moment im Bauch verstirbt oder sich zeitnah nach der Geburt sofort verabschieden zu müssen. Mir würde es das Herz zerreißen...welche Mutter sieht schon gerne ihr Baby sterben.

Ansonsten finde ich Frauen die sich für eine behindertes Kind entscheiden wirklich bemerkenswert stark. Ich habe ein Bluttest machen lassen um solche Krankheiten auszuschließen. Zum Glück war alles negativ. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich gemacht hätte wenn ich positiv auf eine Krankheit getestet wurden wäre. Muss aber ehrlich sagen, dass ich sicherlich auch mehr in Richtung Abbruch tendiert hätte. Ich weiß, man kann es auch nach so einen Test nicht ausschließen, dass das Kind gesund ist und sollte doch was sein, würde ich mein Kind jetzt nicht weggeben oder so. Aber ich denke, jeder weiß, dass ein Leben mit ein behinderten Kind nicht gerade einfach ist. Es kommt natürlich auch immer auf den Grad der Behinderung drauf an, das ist mir durchaus bewusst. Ich spreche jetzt auch nur für mich....ich denke diese ganzen Sorgen die man sein ganzes Leben lang dann hat, finanzielle, physisch und auch psychisch würden mich so stark belasten und irgendwann so stark erdrücken, dass ich evtl nicht selbst mehr glücklich sein könnte in meinen Leben. Ich hoffe das versteht keiner falsch...

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Meyla, 26. SSW am 23.08.2020, 20:05 Uhr

Ja, ich.

Ich arbeite in der Akutmedizin und musste schon sehr oft mit Trisomien arbeiten.
Die meisten erzählen von denen, die trotz Einschränkungen total selbstständig sind, die fröhlich sind usw usw.

Meine Erfahrung beinhaltet aber auch die Kehrseite der Medaille. Ich kenne auch die Beispiele, die ihr Leben nur mit Hilfe von medizinischer Technik aufrecht erhalten können. Die niemals in irgend eine Richtung selbstständig werden. Wo die Familien so froh über die schwerer Erkrankung sind, die dad kind zu uns brachte, dass sie sich nicht blicken lassen. Die sind manchmal so ausgebrannt, dass sie diese Phase zum Durchatmen nutzen. Gescheiterte Ehen, gespaltene Familien, Freunde sind nixht mehr vorhanden.
Mein schlimmster Fall musste direkt in die Gurte weil er ständig versuchte übergriffig gegen Frauen zu werden (und ich meine RICHTIG übergriffig, nicht bisschen grabbeln).

Deshalb lasse ich auch grundsätzlich alles testen. Ein kind mit geistiger Behinderung würde ich nicht austragen. Und mein partner steht hinter mir.

Ich hätte wohl wie die Dame gehandelt, vermutlich aber schneller akzeptiert, dass manche Dinge nicht sein sollen. Dann lieber Pflegekinder oder adoptieren.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von misses-cat, 13. SSW am 23.08.2020, 20:07 Uhr

Natürlich ist das schwer aber vielleicht kann man versuchen einen anderen Blick sehen.
Man gibt seinem Kind die Wahl wann es gehen will, Kinder die durch eine spätabtreibung sterben werden vor der Abtreibung durch eine Spritze ins herz getötet sobald die Kinder in der Nähe der Lebensfähigkeit sind ( kommt daher das in den 90ern ein Kind seine eigene spätabtreibung überlebt hat so will man klagen verhindern), das finde ich grausam Kinder in der 20 Woche zeigen ganz klar Schmerzempfinden und ich finde es grausam das einem Kind bewusst anzutun ( grausam für mich jeder muss für sich entscheiden). Wenn mein Kind sterben muss finde ich es beruhigend das es am sichersten Ort der Welt stirbt entweder unter meinem Herzen oder nach der Geburt in meinen Armen oder in den Armen des Papas.
Das sieht sicher nicht jeder so und es ist OK aber vielleicht ist das einfach ein anderer Blickwinkel

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Manoen1102, 16. SSW am 23.08.2020, 20:11 Uhr

Ich könnte jetzt nur für mich sprechen, wenn ich unbedingt ein Kind haben möchte, dann würde ich es trotz Trisomie 21 Gebären und genauso lieben wie ein Kind ohne Behinderung.
(Vor allem nach so vielen Versuchen)

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Maroulein am 23.08.2020, 20:26 Uhr

Es wird aber tatsächlich auch von den Ärzten suggeriert dass es besser ist abzubrechen
Meine Jüngste War um die 23.Woche bereits um 6 Wochen zu klein,de rArzt sprach von einer hoffnungslosen Schwangerschaft und wir könnten froh sein wenn sie uns die Entscheidung abnimmt-die gab es aber für uns gar nicht-
Er hat sogar bewusst gelogen erklärte er tippe auf Trisomie 18 und damit sterben alle Babys im Mutterleib oder unmittelbar nach Geburt, konfrontiert mit wesentlich älteren Kindern mit genau diesem Syndrom wurde er pampig.

Der gleiche Arzt hat dann auch nicht den Mumm gehabt zu gestehen dass er falsch lag und hat uns die Ergebnisse der FWU einfach nicht ausgehändigt (die würde nur gemacht um zu wissen womit wir es zu tun haben damit wir ihr den bestmöglichen Start in der optimalen Klinik bieten können)

Das ausgerechnet so ein Chefarzt in einer Klinik mit Down Ambulanz arbeitet finde ich mehr als bedenklich.


Unsere Tochter ist gesund,aber wir hätten auch bei einem Fund nicht abgebrochen.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von nita83 am 23.08.2020, 20:43 Uhr

Hallo ganz ehrlich das ist ne Streit Diskusion die du hier los treten tust.
Fakt ist trisomie 18 stirbt früher oder später. Und nicht jeder kann und will seinem Kind beim sterben zu sehen und begleiten.
Trisomie 21 da ist halt alles drin von frühem Tod, leichten Beeinträchtigungen bis hin zu mehrfacher schwerstbehindert mit Beratung künstlicher Ernährung und Co.

Frag dich doch mal wie die Gesellschaft mit Menschen mit Beeinträchtigungen umgeht?
Meist stehst du am Rand der Gesellschaft häufig gehen Beziehung daran kaputt dann steht Frau alleine da .

Unser Sohn wurde durch Krankheit von heute auf morgen ein pflegefall mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.
Mit Rollstuhl und Co.du glaubst gar nicht wie ich mit Entsetzen feststellen musste wie untauglich unsere Stadt wie die Leute mit einem mal reagieren. Wie man um alles und jedes kämpfen muss.
Wahnsinn unser so toller sozial Staat ist dann mit mal total unsozial.


Warum sich jemand für oder gegen ein Kind mit trisomie entschieden haben ist allein deren Sache. Genug die sich dafür entscheiden haben werden genauso angefeindet wie die die sich dagegen entschieden haben.

Fakt ist man trauert trotzdem .

Es ist auch etwas anderes sich bewusst für ein besonders Kind zu entscheiden oder eben mit erworbenen Beeinträchtigungen zu Leben.

Du kannst dich immer nur fragen was würdest du tun. Und auch da sind Theorie und Praxis völlig verschieden.

Wenn man sich auch mal die Zeit nimmt mit Eltern zu sprechen die ein Kind mit Behinderung haben egal ob erworben oder angeboren. Die meisten sind erschöpft und viele überfordert. Ärger mit Ämtern Bewilligung von Hilfsmittel, Reha und Co haben alle Geldmangel ist auch bei sehr vielen Thema. Und einige ganz ehrliche werden dir auch sagen das sie heute anders entscheiden würden oder das sie glauben manchmal wäre es besser gewesen das Kind wäre verstorben. Ja das will keiner hören und zu sagen trauen es sich die wenigsten.weil auch dann wird man blöd angeschaut so allerdings auch. Es gibt kein Patent Rezept nur die betroffenen selbst können für sich eine Entscheidung treffen. Die wenigsten treffen so eine Entscheidung leichtfertig.

Oft kommt zusätzlich noch drück und fehlende Aufklärung von Ärzten dazu fehlende Betreuung und Unterstützung.

Ein Urteil darf sich keiner erlauben.

LG nita

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Pennsy, 12. SSW am 23.08.2020, 21:58 Uhr

Eine sehr schwierigen Frage, die jeder für sich entscheiden muss.
Wir lassen gerade den Praena Test auf Trisomier 13, 18, 21, die Geschlechtschromosomen Störungen und Digeorge Syndrom machen und später noch die Organscreening.
Eine Geschlechtschromosomen Störung, das Digeorge Syndrom, Blindheit, Taubheit, Herzfehler oder eine andere nicht lebensbedroliche Anomalien wären für mich kein Grund mich gegen mein Baby zu entscheiden. Es wird so oder so unendlich geliebt. Ich möchte es nur vorher wissen, damit ich meinen KInd den bestmöglichsten Start ins Leben geben kann.
Bei Trisomier 13, 18 und 21 kann ich es leider noch nicht 100% genau sagen, jedoch möchte mein Partner kein Kind, dass nach unseren Tod nicht auch selbständig leben könnte. Man muss dazu sagen, dass wir schon eine Tochter mit Trisomie 21 Ende der 12 SSW verloren haben, sie war unterentwickelt und Ihr Herz hat nicht richtig geschlagen. Wir haben es damals durch den Autopsiebericht erfahren. Damals habe ich sehr mit dem Schicksal gehardert, dass wir diese Endscheidung nicht treffen durften aber im Nachhinein bin ich froh darüber. Wir hatten noch ein paar intensive Tage mit ihr bevor ihr Herz aufgehört hat zu schlagen. Und sie konnte mit Ihren jüngeren aber größeren genetisch gesunden Bruder zusammen beerdigt werden, was mir auch sehr geholfen hat.
Früher hab ich mir immer ein Mädchen gewünscht, jetzt nach meinen Erfahrungen kann ich voller Überzeugung sagen, dass Geschlecht ist mir völlig egal nicht mal ganz gesund muss es sein aber alles andere werden wir sehen, wenn die Ergebnisse vorliegen.
Jeder muss diese Entscheidung selber treffen und ich verurteile Niemanden. Denn man kennt nicht seine/ihre ganze Geschichte die zu dieser Entscheidung geführt hat.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Thero23, 19. SSW am 23.08.2020, 23:29 Uhr

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen aber möchte gerne meine Ansicht schreiben.

An sich finde ich es nicht gut, dass man ein Kind "wegmacht" weil es nicht kerngesund auf die Welt kommen könnte. Auf der anderen Seite muss man sich auch überlegen, dass ein chronisch krankes Kind sehr viel Zeit, Geduld und Umstellung bedeutet. Nicht jeder hat die Kraft oder die Möglichkeit dies zu stemmen. Daher sollte man eine Person deswegen nicht verurteilen. Ich gehe mal davon aus, dass die Person das Kind dennoch über alles lieben würde bzw getan hätte trotz der Diagnose. Ich muss ehrlich sein, dass ich selbst nicht wüsste, was ich tun sollte wenn es heißt, dass mein Kind Trisomie hat. Ich werde es nicht weniger lieben aber auch ich müsste zugeben dem nicht gewachsen zu sein. Auch wenn ich ein Mensch bin der alles macht und tut aber irgendwo hat jeder seine Grenze.

Auf einer ganz anderen Seite finde ich es krass, dass es so oft passiert.

Ich selbst, habe in der Praxis angegeben, dass ich den Test nicht machen möchte um zu wissen ob der Verdacht bestehen könnte. Denn ich liebe mein Kind ob mit oder ohne Makel. Es sei denn mein Kind wäre damit nicht lebensfähig, dann sähe die Situation nochmal anders aus.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von 3wildehühner am 24.08.2020, 0:35 Uhr

Ich habe ganz bewusst auf sämtliche Tests verzichtet.
Ich möchte nicht Gott spielen und entscheiden, ob ein Mensch leben darf oder nicht.
Ich bin nicht unwissend; ich habe schon mit den unterschiedlichsten Behinderungen beruflich, aber auch privat zu tun gehabt.
Es ist keineswegs so, dass die Eltern grundsätzlich überfordert sind- im Gegenteil-viele haben sogar eine ganz besondere Gelassenheit.
Eine Garantie auf ein gesundes Kind gibt es sowieso nicht.
Viele Behinderungen werden erst durch die oder nach der Geburt erworben.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Mädelsmama86 am 24.08.2020, 0:36 Uhr

Hallo


Ich kann es auch nicht nachvollziehen. Vorallem bei Trisomie 21.

Für mich ist es Mord und dazu kann ich auch stehen, am schlimmsten finde ich es wenn Frauen dann von Fehlgeburt sprechen. Ich hatte zwei Fehlgeburten und das ist ein Unterschied. Ob das für mich Gott, oder für euch die Natur entscheidet. Oder ob ich entscheide ein Leben zu nehmen.

Wir haben eine Tochter die Epilepsie hat, Entwicklungs verzögert ist, mit 9 noch Windeln trägt ect....
Die ganzen diagnosen kamen alle erst später und so gibt es viele Kinder wo erst später oder durch Umstände krank werden.

jetzt stelle sich doch mal jemand vor, da fängt jemand an zu sagen, ne is mir zu anstrengend und will ich nicht oder die Gesellschaft sagt das ist zu kostspielig.

Mhhh da würde kein vernünftiger Mensch, bzw kein Arzt deiner Welt eine Kalium Spritze geben.
Wieso dann aber noch im Mutterleib und teilweise wo die kinder schon überleben könnten.

Es heißt immer die kinder hören dich im mutterleib und nehmen die mutter war.
Mh ob sie den moment dann auch war nehmen wo die sterben?


Ich denke auch das diese ganzen Tests nur entwickelt wurden um zu selektieren.
Kostet ja alles zuviel Geld.


Also nein kann ich nicht nachvollziehen und will ich auzc nicht.

Ich muss es akzeptieren und respektieren das es Frauen gibt die diesen Weg gehen, so müssen auch diese Frauen akzeptieren das ich es für falsch halte.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Kampfgnom27, 15. SSW am 24.08.2020, 6:22 Uhr

Und genau das ist meiner Überzeugung nach mit einer der Gründe warum sich so viele dagegen entscheiden. Es müsste mit beiden Möglichkeiten beraten werden ich denke dann würde manch einer anders entscheiden. Zum Thema schreib ich heute Abend nochmal.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Thero23 am 24.08.2020, 7:57 Uhr

Natürlich hat jeder seine ganz eigene Ansicht und Meinung. Aber ich finde, dass du die Person doch ganz schön in einen Topf wirfst.

Ja, Diagnosen können auch nach der Geburt kommen. Aber es ist ein Unterschied wenn das Kind auf der Welt ist und sich Dinge da entwickeln als wenn es im Mutterleib ist.
Ich habe letztens einen Beitrag gelesen, nicht hier, in dem eine werdende Mutter die Diagnose bekam das ihr Kind eine hohe Wahrscheinlichkeit hat noch vor der Geburt im Mutterleib zu sterben da es nicht wirklich uberlebensfähig ist. Sie hat sich sehr verzweifelt den Kopf zerbrochen. Aber bedenke es bitte mal so, wie wäre es für dich zu erfahren, dass dein Kind womöglich noch vor der Geburt sterben könnte und du nichts dagegen machen kannst und es vielleicht sogar im Mutterleib leidet?
Wäre es da dir nicht auch lieber wenn das Kind nicht leiden muss?
Wenn das Kind gehen darf ohne die Strapazen. Für die Mutter ist das auch nicht einfach.

Ich finde es gut, dass es solche Tests gibt. Sie haben Vor und Nachteile. Aber wenn man vor der Geburt erfahren kann, ob das Kind eine Behinderung hat, dann kann man sich darauf vorbereiten und sich klar werden was das genau heißt. Natürlich gibt es immer jemanden der dann sagt, dass er das nicht kann und will.

Der Mensch spielt schon viel zu lange Gott und das nicht einmal hier in dem Thema !
Ich finde Abtreibung auch nicht schön aber verurteilen tue ich niemanden der sich dafür entscheidet!
Man weiß nie, wieso die Person es getan hat.
In meinem Freundeskreis wurde eine Schwester einer Freundin ungeplant schwanger. Kondom gerissen, was nicht bemerkt wurde und durch leichte Erkältung wollt wohl auch die Pille nicht wirken. Auf jeden Fall haben Beide sich zusammen gesetzt und gesagt, dass ein Kind schön wäre und sie sich es vorstellen können aber die Umstände nicht passen. Sie war mitten in der Ausbildung und er kurz vor den Prüfungen mit keiner Garantie übernommen zu werden. Es stand vieles auf der Kippe und dann haben sie einfach festgestellt, dass sie sich jetzt noch nicht gewachsen fühlen, ein Kind groß zu ziehen. Daher hat sie sich dann dagegen entschieden und das ist, so finde ich, nicht verwerflich!

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Shaddi am 24.08.2020, 9:50 Uhr

Ich stand zum Glück noch nie vor dieser Entscheidung. Ich möchte betonen, dass es mir völlig egal ist, wie andere Frauen da entscheiden. Das geht mich nichts an und schon gar nicht urteile ich darüber.
Würde es mich betreffen... Boa, ich weiß nicht, was ich dann tun würde. Spontan hätte ich gesagt, dass ich ein bewiesen geistig behindertes Kind nicht austragen wollen würde. Ich glaube, ich wäre nicht bereit, mein Leben so sehr aufzugeben.
Auf der anderen Seite haben wir bei unserem Sohn die Nackenfaltenmessung machen lassen und offenbar habe ich mich vorher damit nicht genug beschäftigt. Vielleicht hat mich auch mein Arzt nicht ausreichend aufgeklärt, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls saß ich nach dem Termin zu Hause und habe überlegt, was mir die Ergebnisse eigentlich bringen werden. Würde ich bei Auffälligkeiten weitere Diagnostik fahren? Und dann? Würde ich dieses Kind aufgrund niederschmetternder Ergebnisse abtreiben? Wie gesagt, zu dieser Entscheidung kam es zum Glück nicht, mein Sohn ist gesund, aber in dem Moment stand für mich fest, dass kein Testergebnis der Welt meine Schwangerschaft beenden wird. Ich weiß nicht, ob ich im Ernstfall anders reagiert hätte. Ich werde aber vermutlich beim nächsten Mal erst bei Auffälligkeiten Tests durchführen.
Es kommt sicher auch darauf an, wie fortgeschritten die Schwangerschaft ist. Ich habe eine sehr tolle Doku gesehen, ich glaube vom WDR. Jedenfalls findet man sie auf YouTube, heißt irgendwas mit "Komm zur Welt, auch wenn du stirbst". Die begleiteten Eltern haben sich dazu entschieden, ihr Kind bis zum Ende der Schwangerschaft auszutragen, obwohl absolut sicher ist, sie werden das Krankenhaus nicht zu dritt verlassen. Das Baby hatte, wenn ich mich richtig erinnere, eine Trisomie und würde unweigerlich spätestens Tage nach der Geburt sterben. Ebenso war es möglich, dass es die Geburt nicht überlebt oder schon vorher im Bauch verstirbt.
Die Eltern sagen in der Doku, dass der Zeitpunkt der Diagnose ihre Entscheidung beeinflusst hat. Ich meine, sie wussten es erst in der 24. Woche. Da waren sie aufs Elternsein eingestimmt, Babybett war gekauft, Kinderzimmer eingerichtet... Hätten sie es früher erfahren, hätten sie vermutlich anders entschieden.

Wie gesagt, ich verurteile niemanden, wüsste selbst nicht sicher, was ich tun würde, bin aber froh, dass Frauen nicht gezwungen sind, 40 Wochen mit einem dem Tode geweihten Kind im Körper herumzulaufen. Bei behinderten, aber lebensfähigen Kindern wird ja oft das Thema Adoption in den Raum geworfen. Das finde ich schwierig, denn wie viele gesunde Kinder wachsen denn schon ohne Eltern auf, weil die meisten lieber eigene Kinder wollen, oder weil der Adoptionsvorgang in Deutschland kompliziert und langwierig ist? Viel einfacher ist es da, ein Kind aus dem Ausland zu adoptieren.
Das Argument der Adoption empfinde ich immer als scheinheilig. Solange das Kind noch nicht geboren ist, sind diese Leute an seinem Wohl interessiert, aber Just in der Sekunde des Abnabelns, interessiert sein Leben nicht. Das rettet keine Kinder, das verdammt sie.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von LauraMarie2 am 24.08.2020, 11:13 Uhr

Ich habe mal zur meiner Schulzeit ein Praktikum in einem Heim für behinderte Menschen gemacht.
Viele waren zur Rehabilitation dort, nach einer erworbenen körperlichen Behinderung.
Es hat dann auch für jeden bedeutet, dass das Leben komplett umgestellt werden musste. Dennoch waren diese Menschen sehr motiviert und haben ihr eigenes Leben geliebt und gesagt, dass es wohl das wertvollste ist was sie haben.
Die neue Situation hat oft eine Komplettumstellung erfordert.

Das hat mir irgendwie eine ganz andere Sichtweise gezeigt. Sie haben mir gezeigt "Ich bin ein Mensch, mein Leben ist wertvoll, das wertvollste was ich habe und dafür bin ich dankbar. Dafür möchte ich Tag für Tag kämpfen."

Daher kommen wahrscheinlich meine eigenen Ansichten. Jedem, auch mir, auch meinem Partner, auch unseren Kindern kann irgendwann etwas passieren. Wenn es so wäre, würde ich niemanden von ihnen aufgeben, sondern mein Leben neu gestalten und hinnehmen, mit der Dankbarkeit, dass es sie in meinem Leben gibt, dass sie leben.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Ruto am 24.08.2020, 12:55 Uhr

Es gibt bestimmt viele Gründe dafür und dagegen, jedes Paar muss entscheiden wie es mit so einer Diagnose umgehen würde.
Ich habe eine Freundin, die sich deshalb bei jeder Schwangerschaft gegen die Zusatzuntersuchungen entschieden hat. Sie wusste, sie könnte dieses Dilemma für sich nicht auflösen und dann lieber vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

Eine Behinderung kann sich sehr unterschiedlich äußern. Der eine kann zum Studieren an die Uni, der andere kommt nie aus einer Art Kleinkindstatus raus. Ich habe mal ein FSJ in einer Ambulanz für geistig Behinderte gemacht und von kaum auffällig bis mehrfachbehindert alles erlebt. Jede einzelne Person hat eine Daseinsberechtigung, natürlich. Mir würde es aber das Herz brechen, wenn mein Kind mehrfachbehindert wäre - nicht wegen mir, sondern wegen der Frage ob und wie schön er oder sie sein Leben führen kann.

Wenn bei meinem Test ein auffälliges Ergebnis rausgekommen wäre, hätte ich weitere machen lassen. Wahrscheinlich hätte ich nicht abgetrieben (je nachdem welches Ergebnis), aber mich darauf vorbereitet.

Aber so oder so muss es nicht immer an vermeintlichen Egoismus der Eltern liegen wieso sie abtreiben.

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Re: Kinderwunsch und Entscheidungen

Antwort von Detektiv007 am 24.08.2020, 13:04 Uhr

Meine Meinung dazu? Muß jeder für sich entscheieden und mit dem eigenen Gewissen vereinbaren

Allerdings gibt es einen Fall in meiner Familie, die einige Zusatzuntersuchung machen ließ und dafür aus eigener Tasche knapp 800 Euro bezahlt hat.

Das Kind kam dann dennoch mit einer Art Missbildung der Verdauungsorgane zur Welt. Diese ließ sich auch mit den Tests und Ultraschalls nicht erkennen.

Ich habe keine zusätzlichen Untersuchungen machen lassen.

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