Eckenhocker

Hallo!

Also, wir haben schon eine Kleine die Ende April 2 wird und wünschen uns eine kleine Nummer 2. Im März hatte ich dann einen positiven Schwangerschaftstest. Mein FA hat mich für einen Check zu sich bestellt, um zu sehen ob alles "da ist wo es hin gehört", sprich, Eileiterschwangerschaft auszuschliessen. Ich hatte vor Jahren mal ein Windei, kann mich aber nicht mehr 100% an alles erinnern, und der Arzt bei dem ich damals war hat mir gar nichts erklärt. Er meinte bloss so, "Wird wohl nix."

Als ich mit unserer Tochter schwanger war, lebten wir in England, wo man keinen Ultraschall bis zur (erreschneten) 12. Woche macht. Da war natürlich schon alles zu sehen. Im Ultraschall vergangenen Dienstag müsste ich bei 6+4 gewesen sein, und der FA meinte auch es sieht soweir alles gut aus für die 7. Ssw. Trotzdem lese und höre ich vermehrt dass man da eigentlich schon den Embryo und das Herz schlagen sehen sollte. Was man sah war ein Dottersack, und nach mehrfachem Drehen und "Stochern", hat der FA dann was gefunden, vielleicht erbsengross, wovon er meinte dass er davon ausgeht dass es wohl der Embryo sein wird. Er meinte dann auch dass er denkt dass das kleine Ding sich an der, auf dem USbild, linken Seite entwickeln wird, was direkt an der Fruchtblasenwand war.

Dem nach was ich so gelesen hab, passt das zur Beschreibung eines Eckenhockers. Was meint ihr dazu? Ich hatte damals bei meinem Windei keinerlei emotionale oder äzrtliche Unterstützung, weder von meinem Freund (man kann sich vorstellen dass die Beziehung schnell in die Brüche ging), noch vom Arztteam oder Freunden (anscheinend wusste keiner was dazu sagen und um Fettnäpfchen zu umgehen, blieben einfach alle stumm), und war etwas paranoid wegen Fehlgeburt am Anfang der Schwangerschaft mit unserer kleinen Tochter. Diesmal bin ich viel ruhiger und auch nicht so negativ, aber ich will mich auch nicht total freuen und dann in zwei Wochen (da soll ich wieder kommen) am Boden zerstört sein.

Danke für jede ANtwort :)