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Wie schon unten erwähnt in einem Beitrag gestaltet sich unsre Stillbeziehung nicht harmonisch. Mein Baby ist verschnupft, trinkt oft zu hektisch, Baby unentspannt, ich unentspannt. Ein ewiger Kreislauf - stillen, einschlafen an der Brust, Rülpsen, Wickeln, 5 min Schlaf, Hunger, Stillen - 10 min Trinken, Weinkrampf, Aufstoßen, Stillen... Das geht oft über 1-2 Stunden so dahin, bis ich dann die Flasche zufüttere und dann trinkt Lauren so hastig und mit Weinkrämpfen, weil er von der unharmonischen Stllbeziehung davor schon ganz fertig und weinerlich ist... Dann übergibt er sich meistens, weil er viel zu viel getrunken hat! Er trinkt nicht zuviel, wenn ich ihm gleich die Flasche gebe, weil er dann gar nicht in diesen unzufriedenen Zustand kommt und satt wird! Ich versuche es aber immer wieder an der Brust, weil ich ihm ja das Beste bieten will. Ein schwieriges Thema für uns.... Wie geht's euch damit? Glg
Wir stillen alle 2 Stunden...sofern es klappt, manchmal schläft unsere Kleine 4 Stunden also sie verschläft eine Mahlzeit, die holt sie sich dann aber wieder indem sie dann schon nach einer Stunde kommt. Probleme haben wir hin und wieder mit der rechten Brust, sie mag die Linke lieber und spuckt die rechte meist aus. Das regeln wir aber mit der Football Haltung, und manchmal geht es auch ohne ausspucken. Nachts stresst mich dass dann schon sehr, da es sowieso schon schwer ist den Mund im dunkeln zu finden und dann hat man endlich mal den Nippel im Mund wird ausgespuckt grrrr. Wenn ich mich recht erinnere war das bei unserem Letzten auch so hat sich mit der Zeit aber gegeben, also warten wir es einfach mal ab. Mir tut auch immernoch die rechte Brustwarze weh und ist verkrustet, die ersten 10 sekunden sind immer die Hölle! Ansonsten genieße ich das Stillen total :) lg
Hallo! Kein Rythmus. Veraltet. Stillen nach Bedarf ist babygerechter, weil Umstellen der Milch und Wachstum des Babys Anpassungsprozesse erfordern und wir Großen uns js auch je nach Anforderung ernähren. Stille das dritte Kind. Jedes Mal gab es auch Tiefphasen. Dieses Mal eine Brustentzündung - tat gemein weh. Die beiden Großen trotz Berufstätigkeit neun bzw sieben Monate. Sophia hatte nur am Anfang bei Stuhlumstellung etwas Bauchweh. Ansonsten will sie wohl eher kuscheln und liebt ihr Minidinkelkissen auf dem Bauch. Anlegen braucht bei ihr etwas Zeit und Geduld. Sie spielt gerne und bekommt dann lieber den Schnuller anstatt der Brust. Erst wenn sie den ausspuckt und meckert kommt die Milch. Dazu ins Nebenzimmer wegen der wilden Großen. Gerne im Liegen. Dann bin ich auch entspannter. Tagsüber ca alle drei Std. Nachts auch mal erst nach fünf Stunden. Dafür abrr auch mal nach einer oder zwei Std. Aber dafür habe ich ja frei und daher stört es mich nicht. Versuche es mal mit Espulmisan oder Sab Simplex. Ansonsten hatte ich ja schon was geschrieben. Mach dich vor allem nicht verrückt und nimm Hilfe an. Ich habe selbst schon heulend bei Hebamme und Co angerufen. Passiert halt. Alles Gute! Jolly
Kann auch nur raten, suche eine Stillberaterin mit spezieller Ausbildung. Das Zufüttern wenn möglich weglassen und viell. mal ne Wiegeprobe machen, um zu merken wieviel er wirklich an der Brust trinkt. Nach einem Tag Dauerstillen sollte sich Angebot und NAchfrage eig. einpendeln. Keinen Rhythmus erzwingen. Ich habe Stillabstände von 1-3 Stunden. Jede Frau kann eig. stillen, nur nicht aufgeben. Mugi
von einem rythmus sind wir weit entfernt. mal nach 30 min schon wieder mal auch erst nach 4 stunden egal ob tags oder nachts ;) er schläft sowieso meist an der brust ein, langsam kann er einen teil noch weiter trinken im schlaf. wickeln müssen wir zwishenduch jedes mal. pro brust zwischen 5 und 25 minuten je nach schlaf und hunger
hier ists nach Bedarf.. ab und an isse unzufrieden und "schreit" die Brust an- laut Hebi Entwicklungsschub und sie drückt somit ihre Wut aus.. ist okay.. bleib relaxt.. mit meinem großen wars schwerer.. bin dann zur Osteopathin für Babys und dann wurde es immer besser- kaiserschnittbaby und in der Halswirbelsäule war was verschoben..vielleicht wäre euch das eine Hilfe?
Ich stille von Anfang an, und bin positiv überrascht wie toll es vom ersten Tag an klappt. Meine bekommt die Brust wenn sie dannach verlangt. Ich warte nicht bis sie schreit. Mal sind es alle 30 min, mal schläft sie auch 3-4 Stunden durch und brauch nichts. Leider hat meine kleine (17 Tage alt) öfter mit koliken zu kämpfen. Papas bauchmassage hilft manchmal (ich hab kein Händchen für), und wenn ich sie rumtrage... Oft schläft sie dabei ein, aber ans ablegen ist dann nicht zu denken. (in der Situation bin ich gerade...dabei würd ich mir jetzt gerne mal einen stilltee machen und dannach Zähne putzen. Naja, das mit dem Tee bekomm ich hin). War vor 1,5 Stunden kurz davor sie zu einem Arzt zu fahren, wo dolle schmerzen hatte sie.