gusti05
hallo, ich war ja mittwoch beim frauenarzt, damit noch blut abgenommen wurde (für die ganzen tests)... die schwester gab mir unter anderen ein info-blatt zwecks triple-test mit... meine frage ist nur... wie sinnvoll ist diese untersuchung denn? (ich meine die kostet immerhin 42 euro zuzüglich laborkosten) die untersuchung wird erst zwischen der 16. und 18. woche durchgeführt... wenn da was nicht in ordnung wäre, kann man das eigentlich dann noch ändern, oder isses dafür an sich schon zu spät? wäre schön, wenn ihr (vor allem die bereits mami sind) erfahrungen bzw. das mir näher erklären könntet.
Da kann ich dir keine Auskunft geben. Ich hab das nie machen lassen.
huhu, Triple-Test... also er kann was aussagen, aber sicher ist das Ergebnis auch nicht, nachfolgend kann eine FU gemacht werden. Ich denke, wenn man nicht zur Risikogruppe gehört und so auch alles ok ist, dann benötigt man diesen Test nicht. Ich weiss noch wie ich in der 1. SS mit meinem Mann diskutiert habe deswegen... wir haben es nicht machen lassen und auch meine damalige FÄ meinte, eigentlich weiss man nach dem Test nicht wirklich mehr als vorher. Alles Liebe
naja, wenn es dann doch machen lässt und es kommt raus, dass da (was auch immer) nicht in ordnung ist, ist es doch eigentlich schon zu spät etwas daran ändern zu können... oder? oder gibts da auch irgendwelche"mittelchen" die man zusätzlich nehmen muss?!
es steht halt nichts wirklich auf dem blättel drauf und da es ja meine 1. richtige schwangerschaft ist... 
da kommt so haufen auf einen zu, wovon man noch nie gehört hat...
Hab den Test bisher in keiner SS machen lassen und werde es auch dieses Mal nicht tun. Bei dem Test wird anhand von gewissen Blutwerten geguckt, wie Hoch das Risiko für eine Fehlbildung ist. Du bekommst wieder nur eine Wahrscheinlichkeit, die in Zusammenhang mit dem Ergebnis der NFM und deinem Altersrisiko betrachtet wird. Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dein Baby krank ist, kannst du eine FU machen lassen. Danach könntest du dich, falls wirklich etwas nicht in Ordnung ist, noch zu einem Abbruch entscheiden... Das alles ist eine sehr persönliche Entscheidung und du solltest dich vorher mit deinem Partner besprechen wie ihr im Falle "Wenn" entscheiden würdet. Wenn ihr zu dem Schluss kämt auch ein behindertes Kind zu bekommen, dann kannst du dir die Untersuchungen eigentlich ersparen! Zumal ich glaube, dass bei den ganzen Tests (außer der VU) nur die Trisomie 21 "untersucht" wird. Alles Gute, easy
wenn beim tripple test etwas nicht in ordnung wäre und das baby ein erkrankun hat dann man daran nichts mehr ändern , mann kann sich dann aber für oder gegen eine abtreigung entscheiden bei einer schweren erkrankung des babys ist eine abtreibung bis kurz vor dem ET möglich oder sagen wir so , sie ist zwar vom gesetz her nicht erlaubt aber wird nicht strafrechtlich verfolgt und bevor diese passiert wird die ethikkomission über den fall verhandeln ich selbst bekam in der 21 ssw bei meinem sohn die diagnose Spina bifida,, Arnodchiari malformation und hydrocephalus internus + klumpfüsse mir wurde sofort eine abtreibung vorgeschlagen , die ich aber "dankend" ablehnte die test sind da , damit eltern die kein krankes baby haben wollen/ können noch frühzeitig eine entscheidung treffen können an den krankheiten kann nicht geändert werden lg katrin
Hi es wurde ja jetzt schon einiges dazu gesagt. Der Triple test ist aber von allen diagnostischen Maßnahmen (US, FeinUS, Nackenfaltenmessung, Zottenbiopsie und FU) die am wenigsten aussagekräftige. Meist wird das gemacht wenn noch irgendwas anderes auffällig ist, zb im US was auffälliges gesehen wird etc. Und dann bekommt man immer nur eine Wahrscheinlichkeit ausgerechnet wie hoch die Möglichkeit ist, dass bei dem Baby was nicht stimmen könnte. Die Masse der Kinder die da auffällt ist gesund. Einzig wirklich aussagekräftig ist eine FU die aber immer auch mit einem nicht zu unterschätzenden Fehlgeburtsrisiko verbunden ist. Das muss jeder für sich selbst und mit sich selbst ausmachen ob er das eingeht. Einen triple test alleine würde ich nie machen lassen, das bringt gar nix, meiner Meinung nach. Außerdem sollte man sich VOR den diagnostischen Maßnahmen überlegen was man dann mit dem Ergebniss tut. Meist wollen die Frauen sicherheit das mit dem Baby alles ok ist. Oft kommt aber eher das Gegenteil raus und man ist verunsicherter als man vorher war und muss entscheidungen treffen die sehr schwierig sein können. Häufig werden auffälligkeiten während der normalen Vorsorgeuntersuchungen gefunden und dann kann der arzt individuell raten was sinnvoll ist zu machen. Einfach das gesamte Angebot in Anspruch zu nehmen um eventuelle Sicherheit zu bekommen kann nach hinten losgehen. lg Tina
hmm... ok. danke für eure ganzen antworten. wenn das so wenig aussagekräftig ist, wäre es wahrscheinlich wirklich das beste das gar nicht erst durchführen zu lassen. ich meine... eine gefahr besteht ja auch letztlich bis zum schluss... man hofft es natürlich nicht.
Hi, habe den Test in der 1.SS machen lassen und werde es diesmal wieder tun. Ist eine persönliche Entscheidung wie oben bereits geschrieben wurde. Da ich jetzt 35 bin und es eine Blutentnahme ist mache ich es... Lg K
an sich zur risikogruppe zähle ich nicht... hatte zwar ne fg... aber die war bereits in der 6. woche und ich bin erst 22 jahre alt...
...vermutlich würde ich den Test an deiner Stelle nicht machen! Kannst ja noch überlegen : )