Mamajuni16
Würde mich einfach mal interessieren... Und wisst ihr schon, ob und wie sich das bei euch verändern wird mit der Geburt des Babys? Ich habe Bäckereifachverkäuferin gelernt und eigentlich liebe ich die Arbeit aber die Arbeitszeiten sind nicht gerade familienfreundlich (habe immer um 4:00 morgens angefangen) Jetzt hab ich "nur" ne kleine Stelle als Reinigungskraft, das gute daran ist halt, dass ich mir die Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen kann, aber erfüllend ist es nicht gerade...
Ich bin selbständige Konferenzdolmetscherin. Werde wohl deutlich runterfahren müssen nach Minis Ankunft und/oder tolle Betreuungslösung finden. Wird schwierig mit unregelmässigen Arbeitszeiten/-tagen und viel Reisen... Dafür liebe ich meinen Job. Wobei bei uns eh alles in der Schwebe ist, weil mein Freund grade auch einen neuen Job sucht und idealerweise 60 % nehmen würde. Aber das hängt natürlich davon ab, was er wann und wo findet... Daher kann ich momentan noch nicht wirklich planen.
Oh das hört sich interessant an
Das ist es definitiv auch. Der Haken an der Sache ist, dass ich als Selbständige in der Schweiz Anrecht auf 14 Wochen Mutterschaftsgeld habe und das war's. Dank Corona und der diesjährigen miesen finanziellen Lage, werde ich dann nach den 14 Wochen direkt wieder anfangen müssen, allerdings höchstens 2-3 Tage pro Woche und ich hoffe sehr, dass wir das logistisch auf die Reihe kriegen. Das wird, je nachdem, wo der Papa bis dahin arbeitet, eine Herausforderung. Aber es macht mir auch Spass und ich möchte auch nicht so lange pausieren, sonst sind hinterher die Kunden weg und nur als Mami und Hausfrau sehe ich mich schon auch nicht. Wird aber wohl trotzdem erst mal eine grössere Organisation, bis sich alles einspielt....
Ich bin Verkäuferin in einem Abendmodegeschäft. Dies ist aber nichts worin ich zu 100% aufgehe. Meine Leidenschaft habe ich in der Fotografie gefunden und bin damit seit 2015 nebengewerblich selbstständig... in der Fotografie kann ich mir alles so einteilen wie ich will. Ich will auch so lange wie möglich und so früh wie möglich wieder shooten. Reine Shootingzeit liegt meistens bei 1-2 Stunden, alles andere mache ich von zu Hause aus. Man verdient wirklich sehr gutes Geld damit. Ich denke ich werde nach der Geburt dem Abendmodengeschäft den Rücken kehren und da nur noch das Marketing machen. Fotografie bleibt zu 1000% Allein schon meine lieben Senioren die ich immer sehr lebhaft und glücklich in vielen Situationen darstelle, oder meine schwangeren Mädels die ich so gerne begleite und auch später super gerne dann die Familienbilder mache.. die Paare die manchmal so witzig sind, dann man sich am liebsten den ganzen Tag mit ihnen aufhalten möchte oder die süßen kleinen Hochzeiten... Ist wirklich ein schöner Job. Und passt absolut zu mir und dann auch zum zweiten Kind. Denke das wird klappen. Hab’s mal angehängt :)
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Wow das sind echt tolle Bilder! Hast du ne Ausbildung gemacht?
Nö mir alles selbst beigebracht :) hab da einfach Bock drauf und hab mir in den 5 Jahren einfach auch ein Kundenstamm aufgebaut :) läuft gut, wurde auch schonmal ausgezeichnet und hatte eine Vernissage. Bringt einfach echt Spaß..
Dein Name kam mir so bekannt vor! Aus Ahlerstedt?
Hast du nicht schon mal bei einer Hochzeit bei uns fotografiert? Oder kennen wir uns von GELIS Harsefeld? Auf jeden Fall ein lustiger Zufall... wir wohnen in Deinste, Kastanienhof.
Ist ja witzig, ja genau Ahlerstedt
Ich kenne auf jeden Fall ein Pärchen auf deinen Bildern, die vor 2 oder 3 Jahren bei uns geheiratet haben. (Sind nur leider nicht mehr zusammen).
Aber wie toll - Jemand aus der direkten Nachbarschaft!
Kathi und Markus ja :) ja richtig cooler Zufall hier :)))
Ich arbeite als heilerziehungspflegerin in einer heilpädagogischen Kita. Ich arbeite echt gerne da, und fühle mich sehr wohl! Nach der Geburt werde ich 2 Jahre elternzeit nehmen und dann auf 30 std wieder einsteigen.
Ich arbeite als pädagogische Mitarbeiterin und Ausbilderin/Dozentin bei einem Bildungsträger (Erwachsenenbildung). Ich freue mich schon darauf nach meiner Elternzeit wieder arbeiten zu gehen. Im Moment bin ich im BV. Ich werde ggf in TZ arbeiten. Bin mir noch nicht ganz sicher. Da ich immer unterschiedliche Kurse habe, bin ich schon sehr gespannt was mich erwartet wenn ich wieder da bin.
Ich bin Arbeits- und Organisationspsychologin und arbeite in der Personalentwicklung eines Mittelständlers. Ich werde nach ca. einem halben Jahr in Teilzeit wieder zurückkehren, weil der Bereich enorm dynamisch ist und ich am Ball bleiben möchte.
Ich bin eigentlich MTA in einem Labor einer Uniklinik. Momentan allerdings in Elternzeit. Das ist immer mein Traumjob gewesen, auch die Dienste haben immer Spaß gemacht, aber dann hat sich das arbeitsklima geändert und nun hab ich gar keinen Bock mehr. Ich werde auf jeden Fall wieder drei Jahre elternzeit nehmen und auch das eine Jahr, das von der mittleren jetzt übrig bleibt, werde ich noch irgendwie nutzen und dann mal gucken, wie das mit Schicht läuft. Vollzeit auf keinen Fall, vielleicht einfach zwei Nachtdienste pro Woche oder so oder ein aupair, mal sehen
Ich bin Kinderkrankenschwester auf einer Kinderintensivstation.
Ich werde nach der Geburt auch erstmal 2 Jahre EZ nehmen, da wir dann 2 Kinder unter 2 haben
Da ist mir 1 Jahr zu wenig.
Das ist aber ein harter Job, wenn man selber Kinder hat oder?
Ich hatte damals überlegt, Krankenschwester in der neointensiv zu werden und bin heil froh, dass ich das nicht gemacht hab, das könnte ich nicht mehr
Hm, schwer zu sagen. Natürlich gibt es da harte Momente. Ich bin eigentlich noch Erzieherin. Nachdem unsere Tochter aber verstorben ist, habe ich die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht (also nicht direkt danach...) Es war mir wichtig Menschen zu helfen denen es genauso schlecht geht, wie uns damals. Das erfüllt mich schon sehr und ich habe immer das Gefühl, dass meine Tochter mir diesen Weg gezeigt hat und ich sie damit ehre.
An was ist Deine Tochter erkrankt, wenn ich fragen darf? Deine Einstellung anderen Menschen in solch eine schweren Situation zu helfen finde ich toll.
Es nennt sich Ivemark-Symptomenkomplex. Sie hatte mehrere Herz- und Organfehler.
Ohje, ich habe gerade nachgelesen was das ist. Ihr habt als Familie schon einiges mitgemacht. Umso schöner, dass Du Deinen berufllichen Weg gefunden hast und ihr euch erneut über Familienzuwachs freuen dürft. Alles Gute.
Ich bin Naturwissenschaftlerin. Ich habe sehr gerne in der Forschung gearbeitet. Leider hangelt man sich an der Uni von befristeten zu befristeten Vertrag, so dass viel Zeit dafür draufgeht zu schauen wo man die nächsten Jahre unterkommt. Diese Zeit hätte ich lieber für die Forschung genutzt. Nach der Elternzeit werde ich es im Bereich Start-up versuchen.
Kinderkrankenschwester stelle ich mir auch krass vor, ich könnte das emotional nicht schaffen, glaube ich.
Ich bin eigentlich Lehrerin am Gymnasium, arbeite aber seit einem Jahr nur noch 30% und schreibe in der restlichen Zeit meine Doktorarbeit. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich in die Lehre oder Forschung gehen mag und ob ich lieber am Gymnasium unterrichte oder in die Erwachsenenbildung gehen soll, deshalb mache ich gerade alles irgendwie so halb und gleichzeitig was die Doktorarbeit angeht, werde ich direkt nach der Geburt weiter machen. Ich brauche den Ausgleich zum Familienalltag und sitze abends gerne am Schreibtisch. Unterrichten werde ich dann nach einem Jahr wieder mit 75%. Dann ist mein Partner dran und wird sich ein Jahr voll und ganz um die Kids und den Haushalt kümmern
Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin auf einer beschützenden Gerontopsychiatrischen Station. Die Arbeit ist sehr hart aber hat auch schöne Momente. Körperlich/Psychisch sehr belastend. Ich möchte auf jeden Fall 2 oder sogar 3 Jahre Elternzeit nehmen wegen den beiden Kids dann.
Oh das glaube ich sofort, dass das sehr hart ist! Das gehört schon zu den Bereichen, wo ich ehrlich gesagt zugeben muss, ich könnte das einfach nicht! Da zieh ich echt meinen Hut vor Menschen, die sowas leisten, ohne selbst kaputt zu gehen.
Ich bin Bekleidungstechnikern und arbeite derzeit in der Qualitätssicherung. Bin deswegen auch öfters im Ausland in Produktionsstätten vor Ort. Ist sehr sehr interessant, allerdings werde ich nach der Elternzeit wohl den Bereich wechseln, da ich mit Familie seltener vereisen möchte. Ich werde auch 2 Jahre zu Hause bleiben.
Ich arbeite in der Personalabteilung. Bin zuständig für Lohnabrechnungen, Personalplanung, Arbeitsverträge, Zeugnisse, etc.
Werde wahrscheinlich 1 Jahr zu Hause bleiben und danach in Teilzeit wieder einsteigen. Da ich viel von zu Hause aus arbeiten kann, passt das hoffe ich
Ich habe damals nach dem Abi zunächst Modedesign studiert und danach eine Ausbildung als Werbekauffrau gemacht. Etwas später habe ich dann in einer größeren Agentur noch ein 2 jähriges Volontariat für Kommunikationswissenschaften dran gehängt. Und dann habe ich meinen Mann kennen gelernt. Heute haben wir einen Klamottenladen (moderner: Conceptstore ) mit Damen und Herrenmode, aber auch Wein, Feinkost, eigenem Kaffee etc... 2. und ursprüngliches Standbein ist unsere Eventagentur. Firmenevents, Messen, aber auch viele private Feiern. Wir wohnen seit knapp 8 Jahren auf einem alten Bauernhof und haben da inzwischen in der eigenen Events Heine viele Hochzeiten. Corona sei Dank sieht es bei beiden Firmen gerade extrem mies aus... Mitarbeiter in Kurzarbeit, Events erst mal bis August alle abgesagt.
Ich bin Studentin! Mein Studienabschluss geht sich um ein Semester nicht aus! Ich möchte in der Zeit, in der ich zuhause bin meine Masterarbeit fertig schreiben, danach fehlt nur mehr ein Praktikum!
Nebenbei bin ich geringfügig bei meinem Lebensgefährten angestellt, er ist Arzt! Vor dem Studium habe ich als Krankenschwester gearbeitet!
Studierst du etwas in Richtung Pflegemanagement?
Nein, ich studiere Psychologie
Ich bin Erzieherin in einer therapeutischen Mädchenwohngruppe für Fälle von sexueller Gewalt. Durch die Schichtarbeit, Nacht- und Wochenenddienste muss man nach der Elternzeit mal schauen was die Einrichtung anbietet und wie es so passt. Gerne würde ich zurück, die Arbeit macht mir so viel Spaß! Aber ob es dann realistisch ist bleibt abzuwarten. Als die Frauenärztin die Schwangerschaft bestätigt hat, gab es auch direkt ein Beschäftigungsverbot.
Ich habe eine Ausbildung zur Mechatronikerin gemacht und studiere jetzt im Bachelor. Ich werde dieses Semester versuchen noch so viele Prüfungen wie möglich zu machen (viele sind nicht mehr offen) dann kommt das Gürkchen und ich nehme mir ein Semester frei und dann kommt die Bachelorarbeit und die restlichen Prüfungen und dann fange ich meinen Master an, werde mir aber ein Semester mehr Zeit nehmen, denke ich :)
Ich bin Krankenschwester und arbeite in der Notaufnahme und öfter auch mal auf der Intensivstation. Wurde auch sofort ins BV geschickt. Ich denke ich werde auch 2 Jahre EZ angeben und mal schauen ob ich auch so lange zuhause bleibe. Ich kann mir gut vorstellen das ich Teilzeit mit 20 Stunden wieder ehr starte :) . Aber mal schauen, ich mache meinen Job sehr gerne auch wenn ich zuletzt oft unzufrieden war da die Arbeitsbelastung und der Druck immer Höher wurde. Oft war ich mit 3 Jahren die ich in der Notaufnahme arbeite die im Dienst mit der meisten Erfahrungen das war dann grade bei schockraumeinsätzen echt hart. Aber ich merke sehr wie mir die arbeit fehlt.
Ich bin Teamleiterin in einem großen Konzern in der Automobilindustrie, bin Wirtschaftsingenieurin von Ausbildung her. Nach der Geburt werde ich ein Jahr daheim bleiben und dann bis die beiden 6 sind Teilzeit in Elternzeit arbeiten. Dann werden wir weiter sehen, aber wahrscheinlich werde ich schrittweise die Stunden danach aufstocken, je nach dem das muss man dann mal sehen wie es dann ist. Mein Mann hat zum Glück einen sicheren Job in der Chemiebranche er ist Elektrotechnikingenieur so dass das hinhauen sollte.
Ich bin Sozialversicherungsfachangestellte und arbeite bei einer Betriebskrankenkasse. Gehe 1 1/2 Jahre in Elternzeit. Mehr Gedanken hab ich mir noch nicht gemacht. :)
Ich bin exam. Altenpflegerin
Ihr habt alle tolle und spannende Berufe
Ich war friseurin und farb expertin.
Seot 7 monaten bin ich krank geschrieben und arbeite als haushalts managerin, kreiere einen menschen und bin seelsorgerin
Iiiiiirgendwann falls ich eine umschulung finanziert bekomme werde ich einen büro beruf ausüben weil ich nur sitzend noch arbeiten kann. Höchstwahrscheinlich werde ich die büroarbeiten und personalsachen im maler+gipser geschäft meines mannes übernehmen (das Geschäft hat sein vater aufgebaut und die Mutter macht noch das büro)
Aber alles zu seiner Zeit, jetzt habe ich noch knapp 12 Monate zeit bevor sich da was ändert.
Wow echt viele interessante gemischte Jobs och arbeite als heilpädagogin in einer frühförderstelle.. Würde leider auch sofort ins Beschäftigungsverbot geschickt
Ich bin Erzieherin in einer Kita. Ich bin z.Z. freigestellt vom Arbeitgeber, wie in der 1. SS auch, bei vollem Gehalt. Mit Kindern soll ich aus Schutz nicht arbeiten und kann nur zu Bürotätigkeit eingezogen werden, dies ist aber eher unwahrscheinlich. Ich arbeite sehr gern in meinem Beruf und werde nach einem Jahr EZ wieder einsteigen. Ich liebe mein/ meine Kinder, aber ich bin kein Mensch der ewig zu Hause bleiben kann. Mir fehlt dann irgendwas. Allerdings arbeite ich auch nur 32 Std..
Erstmal Wahnsinn was Ihr alle für unterschiedliche und interessante Berufe habt. Wir sind ja ein richtig cooler Haufen
Ich arbeite als Verwaltungsfachangestellte auf der Zulassung und bin derzeit auch im BV und arbeite von daheim aus. Geplant haben wir ich bleibe das erste Jahr daheim und er das zweite. Soweit der Plan mal schauen wie sich das noch entwickelt
Hallo, ich bin Kinderärztin und (leider) auch im BV. Ich möchte beim 3. und letzten Kind gern 3 Jahre Elternzeit nehmen, EG+ für 2 Jahre und im 3. Jahr 20-30 Stunden TZ in EZ in einer Praxis (ohne Schichtdienst) arbeiten. nach den beiden großen war ich schnell wieder im Dienst. Das war super, aber auch stressig. Mein Mann möchte auf jeden Fall die 2 zusätzlichen Monate nehmen, vielleicht den 1. nach der Geburt und den 2. im Sommer 2021. Aber unsere Pläne haben sich so oft geändert, mal schauen, wie es in 3 Jahren wirklich gelaufen ist :-)
Interessant was man hier alles so liest ich bin auch Kinderkrankenschwester auf einer Infektstation und wurde auch direkt ins BV geschickt. Werde wahrscheinlich 2 Jahre EZ nehmen und danach erstmal Teilzeit arbeiten.
Ich habe vor meinen Kindern als Krankenschwester auf einer Dermatologie & Venerologie gearbeitet. Ich musste auch damals früh in Bv gehen hatten viele Masernpat. auf der Station. Wie es nach dem 3. Baby beruflich weitergeht, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Ich bin Klassenlehrerin einer 3. Klasse. Unterrichte Deutsch und, Sport und Sachunterricht. Seit Corona mache ich Homeschooling. Es geht jetzt langsam wieder los mit den höhere Klassen und die Kollegen sollen alle präsent sein, aber meine Schulleitung teilt mich nicht ein, sondern lässt mich von Zuhause aus arbeiten.
Warte auf das Telefondate mit dem Arbeitsschutz, ( richtige Termine vor Ort gibt es nicht mehr) aber typisch Berlin sind alle überfordert und ich hab nicht mal n Termin bekommen Läuft halt wie immer hier.
Werde 1Jahr Elternzeit nehmen. Dann mit weniger Stunden wieder arbeiten.
Wenn ich das so lese, glaubt mir niemand, dass ich Deutschlehrerin bin .
Tippen auf dem Handy ist nicht so meins
Das denke ich mir auch oft! Man tippt das so eben runter und wundert sich am Ende, wie viele Fehler am Ende übrig bleiben - wenn meine Arztbriefe so aussehen würden, würde mich keiner ernst nehmen ;-)
Wow, was ihr alle für interessante, spannende Tätigkeiten habt. Finde ich echt super, sowas mit Familie alles unter einen Hut zu bringen und teilweise Stelle ich mir das auch psychisch ganz schön belastend vor, wenn man bspw selbst kleine Kinder hat und dann auf der kinderintensiv arbeitet oder so! Ich könnte das nicht, schon als ich einmal mit meinem Sohn im KH war, hab ich da ne Mama kennen gelernt, deren Sohn genau so alt war wie meiner und total viele ops und kh-aufenthalte hinter sich hatte, während die mir das erzählte, müsste ich weinen und das ging mir noch tagelang nach
Ich bin Lehrerin an einem Gymnasium und bei meinem ersten Kind war ich im Referendariat. Da ging es ohne EZ direkt weiter, um endlich fertig zu werden. Das war anstrengend, aber auch gut zu machen, gestillt wurde in den Pausen und ich konnte immer hin- und herpendeln. Umso mehr freue ich mich jetzt aber auf die Elternzeit, da ich damals immer die Frauen benieden habe, die einfach nicht arbeiten mussten und in der Elternzeit waren (schlafen - Zeit - kein Stress...) ich habe immer nachts gearbeiter und bin mit 2-3Std Schlaf zur Schule, damit ich aber den ganzen Tag mit meinem Kind hatte und nicht noch am PC saß. Das Kind wurde während der Schulzeit (immer 3-4Std am Tag) von Papa betreut und danach wechselten wir uns ab, ich kam nach Hause und er ging zur Arbeit. Das war eine verrückte Zeit, aber ich bin dadurch jetzt viel entspannter... da ich es beendet habe. Hut ab also an alle Frauen, die wieder schnell einsteigen können Wir Frauen sind eh Wunderwerke und kriegen irgendwie alles auf einmal hin!
Sehr Interessant zu lesen, Ich bin Soldat, war 11 Jahre Militärpolizist und habe für die Kinder ins Büro gewechselt. Aktuell gehe ich 70% und hoffe das es mit 3 Kindern auch noch machbar ist.