@ saja79

Hallo, ich mal wieder , ich denke es wird niemand von uns so geboren, unsere Erfahrung und die Erziehung machen uns zu dem was wir sind. Ich kann euch gut verstehen. Ich bin auch nicht die total Relaxte, die ohne Ängste und Sorgen durch die Shwangerschaft geht, im Gegenteil, ich leide unter dem, wie ich es bei mir nenne, Säbelzahntigersyndrom . Ausgelöst, von Erlebnssen im letzten Jahr, als mein Mann von heute auf Morgen plötzlich schwer krank war, dann wieder Entwarnung und dann doch fast gestorben wäre. Seit dem habe ich auf meinen Wegen durch dieses Leben ständig Angst, dass hinter der nächsten Hecke plötzlich wieder unerwartet ein Säbelzahntiger rausspringt und wir nicht mehr so gut davon kommen. Ich lerne aber mit dieser Angst umzugehen, da sie mir das Problem bekannt ist und ich so nicht leben möchte. Ich bin ein Mensch der trotz vieler Rückschläge das Leben bejaht. Ich habe auch immer wieder "Panikattacken" wobei ich sie mittlerweile gut im Griff hab. Ich überlege mir, wenn diese Gefühle mich wieder übermannen wollen, wie ich mir unsere Kleine und ihr Leben vorstelle. Ich sehe dann ein kleines Mädel, die ein oder andere Schürfwunde am Knie, weil sie mal wieder zu wild war und beim Klettern abgerutscht ist, aber das macht ihr nichts aus, sie trägt diese Spuren voller Stolz, weil sie trotzallem hoch auf den Baum gekommen ist.......... Dann überlege ich mir, wie ich die Kleine unterstützen kann, dass sie selbstbewußt, stolz, bewegungsfreudig, neugierig, wird ohne sich selbstzuüberschätzen. Dann zwi drei mal tief durchatmen, und vergwissern, dass der böse Säbelzahntiger hinter Gittern ist und sein Käfig auch ausbruchsicher ist und dnn gehts wieder. Ich denke egal elchen Weg wir bis jetzt gegangen sind, wir können immer neue Wege ausprobieren, auch wenn sie uns am Anfang gefährlich vorkommen oder steil, oft lohnt es sich. "Das einzige, was zwischen dir und deinem Erfolg steht, ist die Geschichte, die du dir immer wieder erzählst!" -Anthony Robbins LG