AmyBell
Moin Mädels, ich sags vorher, es könnte länger werden. Nach diversen Vorfällen ist es nun so, dass unser Vertrauen in die Leiterin der Kita so gut wie weg ist. Und wenn ich der Kita LEITUNG nicht vertraue, wem denn dann????? Die Betreuerinnen sind super. Die Kleine findet Kita klasse, aber es kommen immer mehr Momente / Dinge dazu, wo bei uns der Wasserpegel bei Oberkante Unterlippe steht. Wir reden hier über die Betreuung unseres geliebten Kindes für die nächsten 5 1/2 Jahre und auch wenn sie irgendwann sprechen kann und vom Tisch mitisst, denke ich, es wird immer Themen oder Zeiten geben, die schwieriger sind als andere. Es wird also nie ein Selbstläufer, es wird immer Kontakt mit der Leiterin geben. Das Grundproblem wird sich ja wohl nicht ändern. Nun ist das aber nicht die leichteste Entscheidung, weil es eben nur begrenzt Kitas gibt und es die Entscheidung ja nun auch die Kleine betrifft. Ab welchem Punkt hättet ihr genug? Hat schon mal jemand die Kita gewechselt? Die "neue" Kita hatte heute Sommerfest und ich habe mich eine Stunde mit dem Personal und der Chefin unterhalten. Der Eindruck ist gut und jetzt weiss ich ja auch mehr und kann anders fragen bzw auf andere Dinge achten als eine noch schwangere Erstlingsmama ohne Erfahrung. In der Theorie würden wir im Dezember eine Einführung machen, dann sind alle Kitas für eine Woche zu wegen Weihnachten und im Januar würde der Kürbis dann regulär in die neue Kita gehen. Also 2 Wochen neue Kita, 1 Woche Weihanchten zu Hause, neue Kita während Mama und Papa noch eine Woche frei haben, dann können wir mit kurzen Tagen wieder anfangen. In der Theorie....... Wir sind noch sehr unentschlossen und etwas verwirrt. Was denkt ihr? Die neue Kita kostet mehr, aber wenn ich dafür bessere Qualität bekomme, ist es uns das wert, auch wenn es happig ist
Meine große hätte mit drei in den Walldorf- Kiga sollen, ich war zweimal 1,5 Stunden zur Eingewöhnung dort und fand ihn so schrecklich, dass ich sie sofort wieder abgemeldet habe. Das war im September. Im November hab ich einen anderen Kiga gefunden und dort war das gleiche. Ich hatte dort kein gutes Gefühl und es ist auch nicht toll gelaufen. Es hat nur einiges nicht gepasst, da hab ich sie auch dort wieder abgemeldet. Sie kam dann erst mit vier in den Kiga, ich hatte mir etliche angeschaut, die pädagogischen Konzepte studiert, die Erzieherinnen begutachtet etc. Der war dann auch wirklich gut. Als klar war, dass wir bauen hab ich direkt angefangen kigas zu besichtigen und hab einen wirklich sehr guten gefunden. Geh nach deinem Bauchgefühl, wenn ihr euch dort nicht wohlfühlt und ihr sie immer mir einen doofen Gefühl hinbringt ist das ja auch lein Zustand. Gerade weil sie noch so klein ist und so lange geht. Meine gehen immer nur vierstunden, ohne essen und frühestens ab drei und ich mach da schon einen Riesen Wirbel um Kiga Auswahl, da hast du allen Grund noch kritischer zu sein. Aber ich würd mir die "neue" Kita ganz genau anschauen, weil dann nochmal wechseln ist für deine kleine wahrscheinlich schwierig, das ist so schön ein Einschnitt für sie.
Hm Also wenn die Vorfälle sich häufen, würde ich auch einen Wechsel in Erwägung ziehen. Wenn es das letzte kita Jahr wäre, dann nicht. Aber bei fünf Jahren auf jeden Fall. Erstmal schnuppern in der neuen, sich das Konzept zeigen lassen, evtl.gibt es Erfahrungsberichte von anderen Mamas ? Haben die eine eigene Homepage wo sie sich vorstellen? Kurz vor Weihnachten starten dann eine Pause ist zwar doof aber wenn es nicht anders geht.... könntet ihr vielleicht dann ab Januar evtl. Starten? Wenn der Kürbis die erste Eingwöhnung gut gemeistert hat wieso nicht. Das schafft sie bestimmt auch wieder. Und ihr habt dann ein hoffentlich besseres Gefühl in der neuen.
Das tut mir sehr leid für euch dass das so blöd läuft mit der Kitaleitung. Wenn du kein gutes Gefühl mit der jetzigen Kita hast dann würde ich auch wechseln. Das Kind ist einem ja das liebste auf der Welt u da möchte man schon ein richtig gutes Gefühl haben beim Abgeben. Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung als Krippenerzieherin sagen, dass 2Wochen Eingewöhnung, 1Wo Ferien u nochmal 1Wo Eingewöhnung zu wenig sind. Bei uns dauert eine Eingewöhnung von einem 1jährigen Kindern immer locker 4Wochen. Mama o Papa ist 2-3Wochen jeden Tag mit dabei u zieht sich dann für immer längere Zeit raus.... Ich kenne Georgina nicht aber ich schätze mal da müsstest du o dein Mann nach den Weihnachtsferien schon nochmals 2Wochen ranhängen damit sie sich in der neuen Kita richtig wohl u sicher fühlt. Sonst geht soe nachher ungerne hin u ihr habt jeden Tag Theater.... Ich drücke euch die Daumen dass die neue Kita euch besser gefällt. Vor dem Wechsel mal ein paar Stunden einen Schnuppertag einlegen um auf Nummer sicher zu gehen schadet aber sicher nicht.
Danke euch vielmals Mädels Wenn es nur um persönliche Antipathie ging, würden wir sagen so what. Aber man weiß eben einfach nicht, was man der Dame glauben muss und was nur Drama ist und es gibt eben Dinge, die muss eine Leitung bringen und Dinge, die ein No Go sind Die neue Krippe hat ein pädagogisches Konzept, die jetzige nicht wirklich. Es gibt Routinen und spielerisches lernen, fördern wo nötig. Ich erwarte nicht, dass wir 100% zufrieden sind, ist man wohl nie. Ich will dass unser Kind sicher ist, gut umsorgt ist, gut isst, wenn der Familietisch aktuel ist, spielt, Spass hat und draussen ist. Ich erwarte kein chinesisch oder Klavier spielen.....oder jemand der die Erziehung übernimmt. Sie soll sicher, satt und glücklich sein. Die Kita ist neu, drei Monate. Also Erfahrungen gibt es nicht weniger. Wir müssen uns auf das Bauchgefühl und Beobachtungen verlassen Wir beide wollen separat von einander mit der Kleinen für ne Stunde oder so zu Besuch kommen. Klar, wenn Mama und Papa da sind, dann will sie mit uns Zeit verbringen, aber man sieht ja schon viel. Kids haben normalerweise nen guten Instinkt und auch wie echt oder gekünstelt die Reaktion der Betreuerin ist. Das ganze müsste um Dezember passieren, oder im Februar. Im Januar habe wir Jahresabschluss und da gibt's nicht Mal eben zwei Wochen Urlaub. Zumal ich soviel Urlaub noch gar nicht angespart habe. Ich weiß es nicht, keine Ahnung, was richtig ist, oder wann. Irgendwie waren Entscheidungen früher einfacher
Früher waren die Entscheidungen wirklich sehr viel leichter, da hat man nur für sich allein entschieden. Heute entscheidet man fürcein kleines Wesen, für das man das beste will. Ich finde das auch extrem anstrengend, belastende, zermürbend (ich finde nicht das richtige Wort) Bauchgefühl ist das beste, ich verlasse mich bei solchen Entscheidungen nur noch auf mei. Bauchgefühl und fahre damit gut! Die Kinder müssen im Kiga auch ein Gefühl der Geborgenheit haben, dass kann man in keinem pädagogischen Konzept festhalten, das kann man nur in der Atmosphäre, die das herrscht spüren.
Ich hab eben auch einfach Schiss, dass ich was übersehe, dass irgendwas ist..... Immerhin haben die Leute gestern den Eindruck gemacht, dass sie auch wirklich gerne da sind und weder ihren Job hassen noch von den Kindern genervt sind. Das ist schon mal ne Verbesserung
Oh Amy das ist wirklich keine leichte Entscheidung. Aber ihr werdet das schon richtig entscheiden. Hör wie Janine sagt ganz auf dein Bauchgefühl. Wenn du in der jetzigen kein gutes Gefühl hast, dann bringt es auch nichts. Mir graust schon davor mein Bobbele in den Kiga bringen zu müssen. Fremden Leuten das eigene Kind anvertrauen ist nicht leicht.
Was sind denn genau die Probleme in der Kita? Ich denke auch wenn man kein gutes Bauchgefühl hatte sollte man wechseln. Aber man muss auch bedenken das keine Kita genauso mit dem Kind umgeht wie ihr das zuhause macht. Das geht einfach nicht. Bitte nicht falsch verstehen aber man muss wirklich alles Aspekte bedenken bevor man wechselt. Und dann müsst ihr euch ganz sicher sein weil noch ein Wechsel wäre sicherlich irgendwann zu viel für sie Kleine
Ich sehe es genauso, wenn ihr euch nicht wohlfühlt, dann müsst ihr wechseln.
Aber ich frage mich, wieso ihr überhaupt so viel mit der Leitung in Berührung kommt? Ich hatte noch fast nie mit ihr zu tun 
Wir besprechen alles mit der gruppenführenden Pädagogin.
Naja, da sie offensichtlich nicht genug qualifiziertes Personal bekommt (zahlt nicht gut), muss sie selber Kinder hüten und ich habe das Gefühl, das nervt sie und lässt es dann an den Kindern bzw den Eltern aus. Kurz gesagt, sie will den Job nicht machen, muss aber, sie ist tierisch genervt von den Kids und man kann ihr nicht mehr glauben, weil sie fast nur lügt oder übertreibt, wie wir jetzt wissen Man weiß nie wieviel von dem wahr ist, und wieviel völlig übertrieben. Nur mal das letzte Beispiel: Laut Betreuerin hatte sie Maus nen schlechten Tag, 34 Grad, schwül nach der Impfung und Zähne kamen. Aber ok, war eben so, viel getragen und geschlafen, alles gut. Alle Kids haben an den Tag durchgehangen, wegen der Hitze. Am nächsten Tag sagt die Leiterin, es sei furchtbar gewesen, nur Gebrüll. Da stellen sich mir zwei Fragen: wenn das so gewesen wäre, warum rief uns niemand an????? Und wenn es nicht so war, wie soll ich der Dame dann jemals wieder etwas glauben????? Da wir von mehreren Betreuerin die gleiche Einschätzung erhalten und bereits bekannt ist, dass von der Chefin 50% Drama und 50% bullshit sind, kann man leider nichts wirklich mehr ernst nehmen. Dauert ist sie am meckern, dass die Kinder zu lebhaft zu anstrengend sind, dass sie sie nerven wenn mal was ist (Schub, krank, Zähne, Phasen). Wenn ich sie was Frage, heisst es keine Ahnung, weiss ich nicht, soll ich gefälligst mit jeder Betreuerin besprechen. Sie ist die Chefin, wenn ich sage, das Kind verträgt keine Butter, dann sollte das von oben an das gesamte Team gehen, nicht ich sollte wochenlang versuchen jeden Betreuer anzutreffen um das zu kommunizieren und in der Zwischenzeit bekommt die Kleine Butter und die Scheisserei Ohne unsere Zustimmung sollte in dem Alter eh nix gefüttert werden, ohne uns zu fragen, zumal sie Brei isst, nicht vom Tisch. Wer also auf die geile Idee kam ihr Brötchen mit Butter und Marmelade zu geben.....tja, geht die Chefin, die an dem Tag da war, ja nix an und warum frage ich überhaupt Alles muss man viermal sagen es geht doch schief. Sie lässtert mit fremden Müttern über andere Kinder. Die meckert über alles, dieses Kind sei furchtbar, das dort brauche soviel Aufmerksamkeit.....das Kind sei eifersüchtig, wolle nicht ruhig malen, sondern rennen Nur mal den Freitag: Freitag hab ich nen kleinen davon abgehalten aus dem Fenster zu klettern (Parterre aber trotzdem), weil er ihr entwischt ist und das Fenster offen war - zwei Mal. Und? Auf wen war sie wütend? Auf den 18 Monate alten Jungen. Mault mich dann an, weil ich sie fragte, was denn passiert sei, dass unsere Kleine nicht ihre Ersatzhose trägt, sondern ne fremde....nöhl nöhl, wie hätten ihr ja keine ersatzkleidung mitgebracht wie vereinbart. Aha, ich hab sie dann die Kiste unserer kleinen durchsuchen lassen - keine Hose nöhl nöhl. Aha, was denn das graue da sein - oh, ne Hose (ausser der Hose war nur ne Jacke und ein Body drin also keine Massen)....ja, gut trotzdem unsere Schuld. Und was passiert sei, wisse sie eh nicht, nicht ihre Aufgabe. Und wegen Essen soll ich mich doch direkt an jemand anderen wenden, ginge sie nix an. Ausserdem sei sie genervt weil unsere Kleine nie schläft. Laut Tages Report hat sie drei mal geschlafen, insgesamt 2h. Tut sie seit jeher. Ja, plötzlich sei das zu wenig, das müsse man ändern. Soll ich ihr Schlafmittel geben???? Und das sie nach der Impfung schlecht drauf sei, ist unsere Schuld, wir hätten sie ja nicht impfen müssen. Schliesslich hätte sie das auch nie getan, wenn alle geimpft sein, könnte man das lassen..... Und davon hatten wir diese Woche drei solche Tage. Und solche Tage sammeln wir seit Juni. Sie will ihren Job nicht machen, findet aber kein Personal, oder die kündigen schnell wieder, und jetzt muss sie einen Job machen, den sie hasst. Das die Betreuerinnen in Schicht arbeiten, haben nicht eine Gruppenleiterin, sondern eben die Leiterin als Ansprechpartner - die ja nix was angeht.
Wow Amy.
Ich bin ehrlich, als Kinderpflegerin sage ich dir, suche deiner kleinen Maus einen anständigen Kita Platz.
Wo das Personal weiß was es zu tun hat und Spaß daran hat!
Das ist ja schon fast fahrlässiges Verhalten (Butter, keine anständige Aufsicht)
Ich würde da an meine Hexe denken und mich sofort auf die Suche machen.
Es gibt viele Kitas die deutlich entspannter und ruhiger und vor allem entgegen kommender fahren.
Ich drücke euch die Daumen. 
Meine Güte, das ist ja echt krass 
Als Krippenleiterin über Kinder jammern oder gar andere ausrichten geht echt überhaupt nicht. Impfen ja oder nein geht sie nix an. In der Gruppe wechselt das Personal ständig, sehe ich das richtig? Nicht gut für die Kinder!
Ihr müsst wirklich wechseln, so geht das nicht.
Achhherjeh 
das klingt ja furchtbar
Da würde ich auch kein gutes Gewissen haben wenn sie dort noch bliebe.
Würde da auch wechseln.
Diese Person hat den Beruf verfehlt
Ich finde es auch etwas schwierig, aber wenn dein Bauchgefühl nicht mehr stimmt, wird deine Kleine das merken und die Kita mit deinen negativen Gefühlen in Erinnerung bringen. Als Erzieherin, weiss ich wie schnell das geht und wie sich das auswirkt.. Ich würde jetzt sagen, dass deine Kleine den Kitaalltag allgemein ja schon kennt und sich bei der neuen deshalb schnell anpassen wird. Ich denke nicht, dass es für sie schwierig sein wird, sie wird auch merken, dass sich Mama und Papa wohler fühlen...
Veränderungen sind ja nicht immer schlecht. Allerdings schaue ich persönlich mir die Sache gerne vorher an und weiss was auf mich zukommt. Hier geht das schlecht. Die Kleine wird sehr viele neue Dinge kennenlernen (KiGa, Schule....)wo grosse Veränderungen anstehen, ich kann und will sie nicht davon beschützen. Aber ich bin hin und her gerissen. Montag suche ich nochmals ganz konkret das Gespräch mit der Betreuerin, die dort wohl am stärksten involviert ist. Ich werde ausserdem ganz konkrete Fragen stellen an die neue Kita. Sie wäre dort eines von acht Kindern, die zweite jüngste. Das hat gute und schlechte Seiten. Ich weiß einfach nicht, was richtig ist Pest oder Cholera
Hallo, oh mann das ist ja echt einiges. Hmm, gut das wegen dem Geschrei bei 34Grad würde ich jetzt nicht so eng sehen. Joah, war halt ein mega anstrengender Tag... davon gibt es viele und jedesmal Eltern anrufen.. Öhm, neee. Aber Rest - echt krass. Wenn es dir in der Einrichtung nicht mehr gut geht, würde ich wechseln. Vor allem in dem Alter sind die Kleinen noch so auf die Erzieherinnen angewiesen. Mach dir doch eine Checkliste und Frage dies in der neuen Kita ab. Das was dir wichtig ist, sollte gegeben sein oder so sein, dass es für dich ok ist. Als Eingewöhnungsdauer in dem Alter sind grundsätzlich 6-8 Wochen zu rechnen, dadurch dass der Kürbis schon Fremdbereuung kennt geht es schätzungsweise schneller. Aber nach den Weihnachsferien geht es wieder neu los. Das ist schlecht. - Wenn es irgendwie geht ausreichend vor den Ferien oder erst danach anfangen. - Mein Rat. Lg und euch alles Gute
Arbeiten in der Kita keine Erzieherinnen? Du sagst immer Betreuerinnen. Ich finde das klingt alles echt merkwürdig. In einer Gruppe sollten auf 3-4Kinder je ein Erzieher kommen. Dann ist diese Erzieherin deine Ansprechpartnerin was Verhalten, Essen, Tagesablauf etc angeht. Eine Leitung kann sich nicht mit 100Kindern und den jeweiligen Müttern u Problemen beschäftigen. Ist dort wohl alles sehr chaotisch u unstrukturiert. Achte darauf dass in der neuen Einrichtung genug Personal und zwar ausgebildete Erzieher arbeiten. Wenig Personal erzeugt Stress, viel Wechsel, Unruhe u keine Freude bei der Arbeit. Da kann dann auch nicht mehr pädagogisch gearbeitet werden...
Es gibt drei Erzieherinnen, ein Azubi im letzten Lehrjahr, eine Praktikantin und die Leiterin, die auch gelernte Erzieherin ist Es sind allerdings nicht alle zusammen da. Meist zwei plus Praktikantin. Es gibt nur eine Gruppe. Das ist kein Kindergarten mit mehreren Gruppen. Alle Kinder sind in einer Gruppe. Kindergarten ist Pflicht ab vier Jahren, die sind dann nur da, wenn der KiGa aus ist. In der neuen Kita wären an manchen Vormittagen nur drei Kinder da. Hat vor und Nachteile. Ich hab eben einfach Schiss, dass wir wechseln uns dass dann irgendwas nicht passt oder die Kleine es nicht mag. Ich kann dann ja schlecht zurück wechseln
So wie du das allesbeschreibst. Ich ist für mich die Sache eigentlich klar. Ihr müsst wechseln, weil du dort kein gutes Gefühl mehr hast (hätte ich auch nicht) und du deine kleine dort nicht mehr mir gutem Gefühl abgeben kannst. Du wirst immer ein ungutes Gefühl haben und den Kopf nicht frei, das ist nicht Sinn der Sache. Diese Leiterin sollte vielleicht umschulen. Dieser Job ist scheinbar absolut nichts für sie.
Sie ist die Besitzerin der Kita 
Und was das "eigentlich klar" angeht, ja schon im Kopf. Aber ich hab jetzt riesen Angst, dass wir nochmal daneben greifen und wir nur vom Regen in die Traufe kommen
Das ist ja krass. Ich kann dir sagen, wahrscheinlich geht es nicht mehr schlimmer...aber man weiss es ja nie! Kannst du nicht ganz spontan in der neuen Kita einen Besuch abstatten? Das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Was auch ne Möglichkeit wäre: du sprichst mit der Leiterin der "neuen" Kita über deine Ängste (ohne den Namen etc zu nennen). Dann siehst du gleich wie sie reagiert und wie sie mit der Situation umgeht.. so lernst du sie und ihre pädagogischen Ansätze kennen.