Monatsforum Juni Mamis 2010

SG und kein Ende

SG und kein Ende

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Folgende "Rundlauf-Mail" wollte ich Euch nicht vorenthalten: Juliane Sacher Fachärztin für Allgemeinmedizin Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe ............ Einfach an alle!!!!! Interessante Info *Wer es noch nicht weiß:* Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt. Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden. *Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Zitat Zum Thema: Juliane Sacher (kursierende Rundmail) und Squalen http://esowatch.com/index.php?title=Juliane_Sacher Zur Person: "Juliane Sacher (geb. 19. Dezember 1945) ist eine deutsche Ärztin und lebt in Frankfurt. Sie ist eine AIDS-Kritikerin,[1] betreibt Impfkritik[2] und bietet in ihrer Praxis unter anderem biologische Krebsbehandlungen, Krebsbehandlung durch Ernährung und orthomolekulare Therapien an.[3][4] Ihre Ansichten vertritt sie in der Esoterikpostille Raum & Zeit[5][6] und CoMed[7]. Ihre Kassenzulassung gab sie inzwischen zurück.[8]" "Die AIDS-Erkrankung wäre laut Sacher die Folge einer intestinalen Dysbiose (also einer abnormalen Zusammensetzung der Darmflora)[13], die sie "ganzheitlich" behandelt[14]. " Zu Squalen: "Die Symptomatik des so genannten Gulf-War-Syndroms (GWS) führt Sacher in einer Rundmail von November 2009 (Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter) auf Squalen in Anti-Anthrax-Impfstoffen bei amerikanischen Soldaten zurück. Sacher beruft sich dabei offenbar auf eine kleine Studie aus dem Jahre 2000, in welcher die Autoren einen Zusammenhang zwischen den Symptomen bei amerikanischen Kriegsveteranen und der Verabreichung einer angeblich squalenhaltigen Anthrax-Impfung suggerierten[15]. Die Autoren stellten aber gleichzeitig fest, dass sie keinen Anhalt dafür hätten, dass Squalen in irgendeinem Impfstoff enthalten war, der im Golf-Krieg eingesetzt wurde: It is important to note that our laboratory-based investigations do not establish that squalene was added as adjuvant to any vaccine used in military or other personnel who served in the Persian Gulf War era. Die Arbeit wurde wegen methodischer Mängel kritisiert. Die Autoren revidierten zwei Jahre später ihre Ergebnisse aus dem Jahr 2000.[16] Die amerikanische Behörde FDA stellt ebenfalls klar, dass Squalen nicht in den Anthrax-Impfstoffen als Adjuvans eingesetzt wurde und weist als mögliche Ursache für gefundene geringe Spuren auf Squalen im Hautschweiß hin, der über Fingerabdrücke auf Glasgefäße gelangt sein könnte[17]. Später stellte sich heraus, dass Antikörper gegen Squalen auch natürlicherweise in der allgemeinen Bevölkerung vorkommen, unabhängig davon, ob sie mit squalenhaltigen Impfstoffenen geimpft wurden oder nicht.[18][19][20] Eine Untersuchung aus dem Jahre 2002 stellte fest, dass in keinem Anthrax-Impfstoff, der bei Soldaten im Golfkrieg eingesetzt wurde, Squalen enthalten war: The results of these analyses provide direct evidence for the absence of squalene as an ingredient or a manufacturing contaminant in Anthrax Vaccine Adsorbed.[21] Im Jahre 2006 fand die gleiche Forschergruppe, nach einer Erhöhung der Empfindlichkeit der eigenen Messmethodik, Spuren von Squalen in einer einzigen Flasche (Bezeichnung FAV008) von 44 Flaschen insgesamt aus 38 Chargen. Die gemessene Squalen-Konzentration lag dabei jedoch unterhalb der Squalen-Konzentration im menschlichen Serum von 290 µg/l. Die Autoren zeigten damit, dass in fast allen Anthrax-Impfstoffen Squalen nicht nachweisbar war.[22] Die gleiche Argumentationsweise ist auch vom Paderborner Arzt Jürgen Seefeldt bekannt."


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

.