traumbär
Hallo Mädels, habt ihr mich da vielleicht falsch verstanden weil nochmal ein neues Posting eröffnet wurde? Nicht ich bin der Meinung das ich mein Kind verwöhne, sondern andere Leute sind der Meinung ich würde es verwöhnen. Für mich ist es selbstverständlich das meine kleine soviel Liebe, Geduld, Schmuseeinheiten, Aufmerksamkeit usw bekommt soviel sie möchte und braucht - sei es tags sowie nachts. Ich gehe gerne ihren Bedürfnissen nach und bemühe mich so gut ich das kann das sie alles bekommt was sie braucht. Bitte nicht falsch verstehe, nicht ich denke das ich mein Kind verwöhne sondern andere Leute "eben weil sie nicht schreit" Für mich zeigt das "nichtschreien" nur das sie rund um zufrieden ist, sie lacht und turnt und entwickelt sich prächtig. Ich bin der Meinung ein kind muss nicht schreien um erst dann Aufmerksamkeit zu bekommen
ja, ich denke auch nicht das eine mami von uns damit gemeint war.. ich denke das es einfach nur geschrieben wurde um alle noch mal zu bestärken:wir machen es richtig so.. ich verwöhne meine kleine auch nach herzenzlust aber wurde doch manchmal nach zu heftigem gerede durch andere etwas unsicher ob es ok ist.. wurde dann hier im forum auch nur bestärkt das es gut so ist.. ich glaube eh das hier alle das so sehen..-zumindest hab ich das anhand der postings gedeutet.. wir haben also viele viele verwöhnte glückliche und tolle Junibabys.. das ist schön.. 
Genau so war das auch gemeint. Jeder soll das so machen wie er es für richtig hält und sich auf keinen Fall da von irgendwem reinreden lassen!
hier mal ein Zitat aus dem Vorwort des Buches "das 24 stunden Baby" -ein Buch zum besseren Umgang mit "schreibabys" "Dr. Sears ...Indem er sie als besonders liebesbedürftige Babys bezeichnet, hilft er uns sie besser zu verstehen.Er rät Eltern dringend zu einer positiven Einstellung und dazu eine enge Bindung zu ihrem ständig weinenden Baby herzustellen.Es lohnt sich. Er drückt sich so aus:Kinder die in einer liebevollen Umgebung eine gute Eltern/Kind-Beziehung geniessen, entwickeln sich geistig und motorisch besser. (...) Dr Sears`Ansicht über Erziehungsmaßnahemn und die Förderung von Vertrauen und Selbstwertgefühl kann Eltern durch die schwierigen Phasen helfen. Abgerundet wird das Buch durch die wundervolle Geschichte von Jonathan.Sie werden das Buch gerne lesen und Ihr Kind plötzlich mit ganz anderen Augen betrachten. Häufig werden Eltern gefragt, ob ihr baby ein "liebes" baby , ein "braves" baby ist. Für die meisten Leute ist ein unkmpliziertes Baby ein liebes Kind. Doch "lieb" kann ganz verschiedene Bedeutungen haben. Es kann auch heißen , dass ein Kind wach ist, deden Augenblick etwas Neues lernt und sich gut entwickelt. Vielleicht schickt sich unser besonders liebebedürftiges baby an, ein Genie zu werden oder eine führende Rolle in der Gesellschaft zu übernehmen, und Sie helfen ihm dabei mit ihrer Liebe, Ihrer Geduld und Ihrem Verständniss." das buch ist ansich sehr schön.. unsere kleine ist kein "schreibbaby"-sofern es das gibt aber wenn sie dann doch mal schreit und dann denke ich sie ist dann gerade besonders liebebedürftig.. was ist denn eigentlich ein schwieriges baby??? oder ein nicht liebes baby.. die gibt es gar nicht denke ich.. ich hab auch schon mal gehört:das kind veräppelt dich doch nur.. Hallo??? in dem alter??? das weiß noch nicht mal was das ist.. wenn überhaupt verfügen WIR ERWACHSENE über diese Fähigkeit aber nicht meine süße tochter.. ich genieße es ihr alles zu geben was sie braucht.. mitlerweile höre ich weg oder sag einfach: wir haben unsere Tochter gewollt und wer ein kind in die welt setzt und glaubt das man dafür nichts tun muss sollte es lieber lassen... die cousine meines mannes hat so ein besagtes "braves" kind.. sie weint kaum und schläft viel und ist gaaanz still am tag.. mit dem Ergebniss:sie liegt den lieben langen tag im laufstall, schaut wenn sie wach ist mal monoton an die decke oder sitzt in ihrer wippe und begutachtet das mobile.. sie ist so still das ich manchmal fürchte sie wird dabei ganz vergessen.. dafür habe ICH mein baby nicht bekommen..
Da hast du völlig Recht. Ich würde mein Kind weder als brav noch als schwierig bezeichnen, sondern eher "anspruchsvoll". So ein braves Baby kenne ich aber auch, fast schon langweilig.