Verbraucherschutzzentrale/ Thema von Beitrag unten

Wie schon unten geschrieben, wenn du dir absolut sicher bist das es kostenlos war, dann nicht drauf eingehen, dann gehts nämlich evtl. erst richtig los.

Wie erreiche ich die Verb.schutzzenrale denn? Das kostet doch auch wenn die mich informieren? Ich hab nix bekommen,nix! Ausser die Mahnung von heute

Danke Mullii Die Gespräche kostetn aber auch wieder en Vermögen

Druck Dir erstmal das Forumlar aus... ausfüllen... also dass Du es zurückweist und abschicken... In jeder halbwegs größeren Stadt gibt es eine Verbraucherschutzzentrale... Wo wohnst Du denn? Da kannst Du hingehen und die erledigen dass eigentlich für Dich!

In ner sehr kleinen Stadt,die haben sowas nicht hier :(

Hi Maja 27, ich hatte so ein Mist auch schon. Einfach nicht bezahlen, auch die Mahnungen ignorieren. Spätestens nach 3 Monaten lassen Sie das dann. Ansonsten: druck Dir das aus von Google, dass das eine Abzockerfirma ist und damit ab zum Gericht.... Die können Dir da auch helfen. glg aus dem Märzbus

Ich habe dir unten auch schon das geantwortet: Hierbei handelt es sich zwar um einen Betrugsfall und du musst natürlich nichts zahlen, aber: auch bei solch einem Schreiben bist du NUR DANN auf der sicheren Seite, wenn du schrftl. widersprichst und mitteilst, dass du den Betrag nicht bezahlen wirst, weil du keinen Vertrag abgeschlossen hast. Gleichzeitig setzt du dem Betreiber eine 14-Tätige Frist und forderst, dass man dir den von dir angeblich abgeschlossenen Vertrag in Kopie zuschickt, damit du die Dokumente ggf. deinem Anwalt vorlegen kannst. Egal ob man einen Vertrag abgeschlossen hat oder nicht - man muss IMMER schriftl. widersprechen, wenn solch ein Forderungsschreiben eingeht. Nur damit kann man sich später, sollte es zu wirklich dazu kommen, dass man einen Anwalt einschalten muss, schützen. Nun noch eine Ergänzung: die Verbraucherschutzzentrale nimmt für Beratung meistens eine Gebühr. Würde ich nicht machen, die raten einem eh nur das, was man dir bereits geschrieben hat. Und: es ist egal ob es nun irgendwo in den ABs oder sonstwo versteckt stand, dass der Service, den du genutzt hast auf einmal doch nicht kostenlos gewesen sein soll. Rechtlich gesehen bist du auf der sicheren Seite, denn ein Onlineservice, der etwas kostet, muss DEUTLICH als solcher gekennzeichnet werden und die Kosten die entstehen müssen mehrfach von einem Nutzer bestätigt werden, damit es zu einem Vertragsverhältnis kommt. Über Kleingedrucktes, in den AGB verstecktes, etc. kann man niemanden in ein gültiges Vetragsverhältnis locken. Wenn du so verunsichert bist, dann wäre der einziog richtige Weg für dich: schriftl. Widerruf an die dubiose Firma, mit Kopie zum Rechtsanwalt (bist doch bestimmt Rechtsschutzversichert) und den Anwalt weitere Korrespondenz mit der Firma erledigen lassen. Meistens hört man aber schon nach dem Widerruf nichts mehr. Die leben von verängstigten Leuten, die gleich zahlen und nicht aktiv werden.