Monatsforum Februar Mamis 2018

Bauchbewohner von der ruhigen Art?

Bauchbewohner von der ruhigen Art?

milkyway82

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Hallo! Ich spüre meinen Bauchbewohner ganz leicht schon seit 2-3 Wochen. Allerdings wirklich nur so ein ganz kleines bisschen. Aber die Bewegungen scheinen eher unscheinbarer als mehr zu werden. Sie fallen mir tatsächlich wenig, selten + kaum auf. In meiner 1. Schwangerschaft hab ich erst ab der 20. Woche (also jetzt) was gespürt wegen VorderwandPlazenta - dafür aber sehr schnell kräftig und eindeutig. mmmh. Gibt es tatsächlich ruhigere und temperamentvollere Kinder im Bauch? Er hat schon mehrere Schwangerschaften durch und kann mir dazu was sagen?


Sabrina-kathy

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Hab hier auch so einen ruhigen zwerg im bauch. Muss schon glück haben das ich ihn mal spüre. Bei meinem sohn ging es ab der 18ssw schon los und wurde dann woche für woche extremer. Er war aber auch sehr wild bzw ist es immer noch aber mini hat sich selbst beim ultraschall letzte woche nicht bewegt.


EinfachMe

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Antwort auf Beitrag von Sabrina-kathy

Ich würde mich über etwas mehr Ruhe manchmal freuen^^ Mein Babyboy ist sehr aktiv und hat seine Zeiten wann er sozusagen richtig aufdreht empfinde es natürlich einerseits als schön aber manchmal ist es auch etwas nervig


Klaas1978

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Mein Kleiner liegt seit mind 3-4 Wochen in Bel. Außer Schluckauf spüre ich null. Vielleicht ist das bei dir auch so?


milkyway82

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Ja, vielleicht liegt der Krümmel in BEL... Schluckauf spüre ich auch keinen. Mache mir keine Sorgen oder so... ist mir nur aufgefallen. Ich hab aber ja auch noch die zweite Fruchtblase... die auch noch irgendwo dadrinnen als schwarzes leeres Loch rumschwirrt... vielleicht liegt die vorne...


sunshine59

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Hallo, ich merke meinen Kleinen auch manchmal tageweise nur sehr wenig und leicht. Dann mal wieder ziemlich stark und teilweise sogar unangenehm. Er liegt jedoch in Schädellage mit dem Popo schräg nach vorn rechts. Mein Freund hatte bisher noch keine Chance den Kleinen während seiner Bewegungen selbst zu spüren. Er wird sofort ruhig sobald die Hand aufliegt. Mir wurde von meiner Hebamme erzählt, dass oftmals die Bauchruhigen auch auf der Welt ruhige Babys wären und andersrum. Von meiner Tochter kann ich das bestätigen. Sehr aktiver und unruhiger Bauchbewohner und danach Schreibaby mit 6 Monatskoliken. selbst jetzt mit 13 Jahren ist sie total rammeldösig und kann kaum stillhalten. Tina


Glaseule

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Ich spüre bisher auch kaum was, habe aber auch eine Vorderwandplazenta und ein Kind, dass zumindest am Dienstag beim US in BEL saß. Alle paar Tage habe ich mal den Eindruck, da könnte was gewesen sein. Samstag hat er sich während einer Autofahrt mal richtig in die Blase gestemmt, da war ich mir sicher, dass er es war, und am Montagabend habe ich im Liegen mit der Hand auf dem Bauch ein paar auch von außen spürbare Klopfzeichen bekommen. Ansonsten bin ich mir immer noch sehr unsicher, was Baby und was Verdauung ist. War beim ersten Mal viel deutlicher um diese Zeit. Bei meiner Tochter hat sich das mit der Übereinstimmung zwischen vor- und nachgeburtlichem Verhalten insofern gestimmt, als ich schon während der Schwangerschaft immer dachte, das ist ein außergewöhnlich kooperatives Kind. Sobald sie mich irgendwo unangenehm gedrückt hat, musste ich nur vorsichtig mit der Hand über die entsprechende Stelle streichen, und schon hat sie sich anders hingelegt. Bis heute ist sie (außer natürlich bei Hunger/Durst/Erschöpfung/krank/Nichtverstehen der Situation usw.) sehr kooperativ und hilfsbereit und gibt sich große Mühe, alles "richtig" zu machen.


milkyway82

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wollen wir Kinder tauschen, hehehe?


Glaseule

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Antwort auf Beitrag von milkyway82

Neeeeiiiin, meine Süße geb ich nicht her


Glaseule

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Antwort auf Beitrag von milkyway82

Das heißt übrigens auch nicht, dass wir keine Phasen hatten, in denen ich monatelang keine einzige Tiefschlafphase erlebt habe und dass es heute keine Tage gibt, an denen morgens jeder einzelnen Aktion (aufstehen, Töpfchen, waschen, anziehen - manchmal für jedes Kleidungsstück einzeln - Trinken mit Medikamenteneinnahme, essen, Schuhe anziehen, Zähneputzen, Jacke anziehen) ein Trotzanfall vorausgeht. Aber das sind halt auch oft Tage, an denen es ihr nicht gut geht oder, noch häufiger, an denen es mir nicht gut geht. Das spürt sie sofort, und das verunsichert sie total, da ist dann auch nix mehr mit Kooperation.


Menixe

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Antwort auf Beitrag von Glaseule

Ohhh deine Tochter ist wie meine! Meine ist auch ein ganz bedachtes, kooperatives Wesen. Ich könnt sie manchmal fressen, weil sie so voller Liebe ist und hilfsbereit - wenn das so bleibt wenn sie große Schwester ist wird das wunderbar, sie kümmert sich soooo gern um andere Kinder und Babys. Aber jaaaaa, wir haben auch mal ganz schlimme Trotzanfälle, wenn sie gar nicht verstehen kann warum sie etwas nicht soll oder darf oder grad nicht haben kann. Und wenn dann noch Hunger/Müde/krank etc. dazukommt ist es sowieso vorbei. ;-)