Angst ... wie geht ihr damit um?

Ja es ist erstaunlich.. Ich erwarte mein 4. Kind und habe auch mehr Angst wie bei den anderen. Da konnte ich es einfach auf mich zukommen lassen.. Jetzt frage ich mich auch ob ich es schaffe etc. Ich bin auch zunehmend gereizt in dieser SS was ich von den anderen garnicht kenne. Aber es bleibt mir nichts anderes übrig als mir zu sagen das es bei den anderen ja auch klappte und ich es auch diesmal schaffe. Ich versuche mich da nicht reinzusteigern.. Eine bestimmte Methode damit umzugehen habe ich nicht... Mir hat allerdings das offene Gespräch mit meiner Hebamme sehr geholfen die meine Ängste wahrnimmt und nicht abtut mit solchen Worten wie "ach das wird schon" Ein paar Tage noch dann hoffe ich alles hinter uns zu haben ... Und das alles gut ist.. Alles Liebe und Gute Zuna

Es können immer Risiken bei einer Geburt auftreten aber ehrlich gesagt, denke iCh garnicht daran! Angst vor den Schmerzen hat bestimmt jeder. Ich bin eher aufgeregt und denke nur daran ob die Geburt lange dauern wird. Aufgeregt meinen kleinen endlich im Arm halten zu dürfen. Auch in Verbindung mit den Wehen habe ich nur positive Gefühle. Ich wusste wofür es ist und das hat mir die Kraft gegeben alles gut zu überstehen. Nachdem ich meine Babys im Arm hatte War alles ganz schnell vergessen. Ich hoffe dass jeder von uns eine schöne Geburt hinter sich bringt und wir bald kuscheln dürfen

Angst habe ich auch. Wollte heute auch schon einen Post eröffnen. Seit letzter Nacht mache ich mir quasi stündlich Gedanken, ob und wie alles klappt. Ich hoffe so sehr auf eine natürliche Geburt. Meine Tochter kam ja per Not-KS zur Welt, ich war unter Vollnarkose. So gesehen bin ich eine "Erstgebärende", kenne trotzdem Wehen und das Ganze drum herum... es ist echt schlimm. Dann hört und liest man von "Spaziergang-Geburten" und hofft selbst auf so eine... gerade heute hat ein Mädel aus meiner Babybauch-Sportgruppe ihren Kleinen quasi nebenbei bekommen und ist auch schon zu Hause. Das lässt hoffen, aber frustriert auch irgendwie zugleich. Ich glaube, ich brauche die nächsten Tage viel Baldrian ;-)

Hallo, ich hoff das ist ok das ich schreibe. Mir geht es genauso wie euch. Versteh auch nicht warum das diesmal so ist. Ich hab auch Muffe das ich es nicht schaffe. Lg

Angst vor der Geburt hab ich gar nicht, die lass ich entspannt auf mich zukommen! Allerdings hab ich wirklich arg Angst davor dass es der Prinzessin nicht mehr gut geht usw! Ich bin 1 Tag vor dem ET und es ist völlig normal sie weniger und streckenweise gar nicht zu spüren, doch ich bin dann echt unruhig und ängstlich! Das sind irrationale Ängste, doch ich kann sie einfach nicht abstellen! Ich bin froh am Freitag zur VU ins KH zu können, einfach nur um zu hören dass alles gut ist!

Bei mir geht es. Bei Nr. 2 war ich ganz locker, jetzt bei Nr. 3 nicht ganz so, da die Schmerzen bei Nr. 2 sehr dolle waren. Hatte beide Male keine Schmerzmittel. Aber rational weiß ich, dass es eine Stunde dolle. Schmerzen sind, wobei ich grad mit den jetzigen Wehen ims Grübeln komme, ob es bur eine Stunde sein wird... Die anderen Gedanken lasse ich nicht an mich ran. Positiv denken!

Oh das hab ich auch. Nachts träume ich davon, dass mir oder Krümel irgendwas passiert oder das mein Freund mich direkt nach der Geburt verlässt. Wenn ich nachts dann wachliege und es so wahnsinnig still im Bauch ist, frage ich mich auch direkt ob da alles okay ist, seit ein paar Tagen ist er eh sehr ruhig, bin immer froh, wenn er sich mal von links nach rechts schiebt. Ganz schlimm zur Zeit. Ich hoffe das wird in den letzten 17 Tagen nicht noch schlimmer.

Hey Die ängste sind völlig normal hatte ich jetzt auch :( Bei der zweiten Geburt bin ich am gebärmutterhals mehrmals gerissen und habe viel Blut verloren. Wahrscheinlich weil die Geburt einfach zu schnell ging (23 Minuten ). Mein Krümel wurde vor 9 Tagen geboren und ich hatte keinerlei Verletzungen. Aber wirklich nichts. Es wird alles gut gehen und natürlich schaffst du das mit den wehen:) Ich weiß es ist recht schwierig die ängste bei Seite zu schieben aber du wirst ordentlich belohnt . Hört sich vielleicht blöd an aber ich habe mir immer jnd immer wieder gesagt das mein Opa auf uns aufpassen wird:) Fühl dich gedrückt :) Lg aus dem Januar Bus

Bis jetzt war ich eine stille Mitleserin, hoffe, es ist o.k. wenn ich hier mitrede. Bin jetzt mit meinem dritten Kind in der 38.SSW schwanger und die Ängste begleiten mich dieses Mal seit Beginn der Schwangerschaft, vielleicht auch deshalb, weil das Baby nicht geplant war. Vor der Geburt selber fürchte ich mich gar nicht, ganz im Gegenteil - ich freue mich riesig darauf und bin gespannt, wie es wohl diesmal laufen wird (habe meine ersten Beiden spontan und ohne Komplikationen auf die Welt gebracht). Sorgen mache ich mir immer wieder um das Baby, ob wirklich alles in Ordnung ist. Vor allem, wenn ich zufällig in irgendwelchen Reportagen sehe, dass dies oder jenes passieren kann, werde ich total traurig und deprimiert und meide darum zur Zeit solche Art von Sendungen. Ich freue mich so sehr auf das Baby, aber kann die Sorgen oft nicht abschütteln, was mich selber total nervt!!!

So wirklich Angst habe ich jetzt nicht vor der Geburt. Ich bin als Erstgebärende eher neugierig, wie ich die Geburt für mich empfinden werde. Wie dieses Gefühl sein wird, wenn ich mein Kind das erste Mal schreien höre, es das erste Mal berühren und in den Armen halten kann. Aber ich mache mir schon Gedanken darum, ob ich seinen Ansprüchen auch gerecht werde und ich schnell herausfinde was er hat wenn er am "quaken" ist. Vielleicht gerate ich dann in Panik, wenn es wirklich los geht. Momentan habe ich aber eher das Gefühl, dass ich selbst den Startschuss nicht richtig merke und die Signale nicht richtig deute.