keinnamemehrfrei
hm, in meinen aufzeichnungen aus dem psychologieunterricht hab ich es nicht mehr gefunden (da hatte ich es erwartet), also hab ich mal gegoogelt. das mit den drei jahren stimmt tatsächlich. naja, unter vorbehalt sage ich das jetzt mal, ich hab gleich auf der ersten seite den text nur angefangen zu überlesen und da stand das so. hier mal der link
http://www.eltern.de/kleinkind/entwicklung/Fruehkindliche-Erinnerung.html
naja, ich freu mich zumindest das mein gedächtnis funktioniert hat mit den 3 jahren, das mein hirn dazu noch in der lage ist hätte ich nicht erwartet. ich dachte die stillzeit hat aus mir einen idioten gemacht, hier zu haus reicht mein gedächtnis gerade mal "zwei meter weit" 
Gedächtnis reicht grad mal 2 Meter weit...
Ich hatte zwischendurch auch nen mächtigen Durchhänger, ab das geht wieder.
Ok, dann bin ich mal lesen...
Danke schön...
Ah ja, so funktioniert es bei "normalen" Babys/Kleinkindern, eigentlich auch logisch. Allerdings hat also beim Nils die frühe Sprache mit seinem Werdegang zu tun, dadurch hat das autobiographische Gedächtnis früher funktioniert, und so weiter und sofort. darüber hatten wir hier erst letztes Wochenende gesprochen, also wie es beim Nils mal so anfing und so. Aber selbst der Bruder meines Mannes wußte noch echt viel von dieser Zeit, da war ich ganz erstaunt. Ich werd mich da mal ein bißchen einlesen in dieses Thema. unter begabtes Kind findet man ja auch sehr viel, aber da bin ich irgendwie an nem Punkt gekommen wo ich nichts neues mehr lese. Und dies hatte ich komischerweise noch nicht gefunden.
Man sagt allerdings, wenn es ganz große Negative Erlebnisse noch vor dem 3. Geburtstag gab, können sich die kleinen später meist trotzdem daran erinnern. Das Gehirn speichert wohl eher die Negativen als die Positiven Erinnerungen.