Jordis
Hallo, seit 3 Wochen weiß ich ja, dass unsere Maus in BEL liegt. Ist unser 4. Kind. Nun war ich heut in der Klinik ... dort, wo auch die anderen geboren wurden. Unser letzter war ja mit 4060 gr nicht gerade zart :-) Und die Maus wird nun auf 2900 gr. geschätzt. ET ist der 1.5. bzw. 26.04. laut FD. Es ist anzunehmen, dass sie auch in Richtung 4 kg kommt und eine BEL Geburt dann zu riskant wäre wg. Nabenschnurkomprimierung, wenn zum Schluss der Kopf durchtritt. Da muss alles zügig gehen, und das sei bei größeren Kindern nicht gewährleistet. Ich stimmte daher dem Versuch der Wendung zu. Die Ärztin wollte nun noch mal genauer das Kind per US ausmessen und stellte fest, dass sich die Maus die Nabelschnur um den Hals gewickelt hat. In 2 Wochen muss ich wieder hin. Besteht die NSverwicklung dann immer noch, machen sie keine Wendung. Ist zu gefährlich. Dreht sie sich allein, ist es gut, aber viele drehen sich so nicht, weil es ihnen unangenehm wird. Ich stelle mich nun auf einen KS ein, der vermutlich dann noch vor Ostern gemacht wird. Bin nun etwas traurig. Hatte mir meine letzte Geburt nicht so vorgestellt nach 3 spontanen Traumgeburten. Aber hauptsache Leevke geht es gut und sie kommt zu uns. LG Steffi
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Och nee, so ein Pech 
. Ein bisschen Zeit hast du ja noch...
Vielleicht entscheidet sie sich doch noch? Meine erste Maus hat sich erst 2-3 Wochen vor ET gedreht, als alle sie schon aufgegeben hatten weil sie doch recht groß war. Tat ewig weh als sie sich dann doch gedreht hat, ich dachte sie bricht mir mit ihrem dicken Kopf die Rippen... aber letztendlich hat sie es geschafft und lag dann quer, erst unter Wehen ist sie ins Becken gerutscht.
Ich hatte mich damals auch mit der Idee der äußeren Wende beschäftigt, aber ich weiß nicht ob ich mich dafür entschieden hätte, ich hatte so viele negative Berichte gelesen... Und manchmal gibt es ja tatsächlich einen Grund warum sie in BEL bleiben.
Drücke die Daumen dass sie von alleine auf "den Dreh" kommt - buchstäblich!
LG Katia