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Schwangere cremt sich ihren Bauch ein
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Die "Schwangerschaftsstreifen" entstehen vor allem durch die starke Dehnung der Haut, wenn dein Bauch größer wird. Sie können aber zum Beispiel auch an der Brust, der Hüfte sowie an deinen Oberschenkeln und Armen auftreten.

Wie die Haut die Belastung durch die Schwangerschaft verkraftet, lässt sich nicht vorhersagen. Das hängt unter anderem davon ab, wie straff dein Bindegewebe ist - und das ist größtenteils Veranlagung. Ein Wundermittel, das Schwangerschaftsstreifen garantiert vermeidet, gibt es zwar nicht. Es ist aber sinnvoll, die Haut durch gezielte Pflege zu unterstützen, um sie gesund und elastisch zu erhalten.

  • Regelmäßiges Einölen tut gut. Es ist allerdings besser, kein reines Öl zu nehmen. Das kann die Haut schlecht aufnehmen und ihr Feuchtigkeitshaushalt gerät durcheinander. Verwende lieber eine Feuchtigkeitslotion mit hochwertigen Ölen. So kann das Öl gut einziehen und die Haut erhält zusätzlich noch Feuchtigkeit. Es gibt verschiedene Öle, die speziell für die Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen gedacht sind. Auch von der Hebamme Ingeborg Stadelmann gibt es ein Öl mit vielen wertvollen natürlichen Inhaltsstoffen, das du online bestellen kannst.
  • Tägliche Wechselduschen mit warmem und kaltem Wasser fördern die Durchblutung der Haut. Du magst das nicht als Ganzkörperdusche? Am einfachsten ist es, wenn du einfach mit der Handdusche abwechselnd warmes und kaltes Wasser kreisförmig über den Bauch laufen lässt. Rund um die Brüste geht das auch gut in Achterform.
  • Kieselerde stärkt Haut, Nägel und Haare. Besprich doch mit deiner Hebamme auch mal, ob ein Zinkpräparat sinnvoll ist. Zink hilft, das Bindegewebe zu stärken und unterstützt das Abheilen von Dehnungsstreifen.
  • Massage fördert die Hautelastizität und -durchblutung. Wichtig ist, dass du die Haut mit Gefühl, aber dennoch spürbar massierst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel kannst du beim Duschen einen Massageschwamm nutzen. Den Bauch darfst du auch zupfen: Greife einfach mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger jeweils eine kleine Hautpartie und "arbeite" dich einmal rundherum. Alternativ kannst du im Uhrzeigersinn kleine Kreise massieren - ruhig bis hin zum Hüftbereich. Wenn du magst, beziehe Oberschenkel und -arme ruhig mit ein. Es ist übrigens auch sehr angenehm, wenn dein Partner mal einen Teil der Massage übernimmt.
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