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Kuhmilchallergie

Vermutest du eine Kuhmilchallergie bei deinem Baby? Die Kuhmilchallergie gehört zu den häufigsten Nahrungsmittelallergien bei Babys und Kleinkindern. Sie kann belastend sein, doch mit der richtigen Behandlung gibt es Erleichterung. Auf dieser Seite findest du alle wichtigen Informationen zu Symptomen, Diagnose und möglichen Lösungen.

Was ist eine Kuhmilchallergie?

Eine Kuhmilchallergie ist eine Form der Nahrungsmittelallergie, bei der der Körper auf die Eiweiße in der Kuhmilch allergisch reagiert. Sie gehört zu den häufigsten Allergien bei Babys und Kleinkindern, kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen und tritt meist vor dem ersten Geburtstag auf. Die allergischen Reaktionen können dabei sofort nach dem Verzehr von Kuhmilchprodukten oder verzögert auftreten, was die Diagnose erschweren kann. Es ist auch wichtig zu wissen, dass diese Allergie Babys nicht ihr ganzes Leben lang begleiten wird. Etwa die Hälfte der Babys mit Kuhmilchallergie sind diese bereits nach 1 Jahr wieder los.

Wie entsteht eine Kuhmilchallergie?

Eine Kuhmilchallergie entsteht durch eine Fehlregulation des Immunsystems. Dabei stuft das körpereigene Abwehrsystem die Eiweiße in der Kuhmilch fälschlicherweise als schädlich ein und löst eine übermäßige Reaktion aus. Normalerweise schützt das Immunsystem den Körper vor Viren oder Bakterien, doch bei einer Allergie greift es irrtümlich harmlose Nahrungsbestandteile an.

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Kuhmilchallergie und hypoallergene Spezialnahrungen besser verstehen

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Kuhmilchallergie besser verstehen

Kuhmilchallergie oder Laktoseintoleranz?

Kuhmilchallergie ist eine Immunreaktion des Körpers auf Eiweiße in der Kuhmilch. Diese Reaktion kann auch bei gestillten Babys auftreten, wenn die Mutter Milchprodukte konsumiert.

Laktoseintoleranz bedeutet, dass der Körper den Milchzucker (Laktose) nicht richtig verdauen kann. Dies führt zu Verdauungsproblemen, ist jedoch bei Säuglingen unter drei Jahren selten.

Diagnosefindung bei Kuhmilchallergie

Wenn du vermutest, dass dein Baby eine Kuhmilchallergie hat, solltest du einen Termin beim Kinderarzt vereinbaren. Die Diagnose erfolgt in mehreren Schritten, bei denen Symptome untersucht, Labortests und ggf. eine Eliminationsdiät durchgeführt werden.

Behandlungsmöglichkeiten bei Kuhmilchallergie

Die gute Nachricht: Eine Kuhmilchallergie lässt sich gut behandeln, sobald sie diagnostiziert ist. Entscheidend ist, früh Klarheit zu bekommen. So kannst du sicherstellen, dass dein Baby die Nährstoffe erhält, die es für eine gesunde Entwicklung braucht.
 

Stillen
Auch wenn dein Baby eine Kuhmilchallergie hat, kannst du in der Regel weiterstillen. Eventuell musst du dabei Kuhmilcheiweiß in deiner Ernährung vermeiden.

Spezialnahrung
Wenn Stillen keine Option ist, gibt es speziell entwickelte Spezialnahrungen, wie Althéra® oder Alfamino®. Diese enthalten alle wichtigen Nährstoffe und sind optimal auf die Bedürfnisse deines Babys abgestimmt.

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Testimonialvideo Cows Milk Allergy with Subtitles

Patientengeschichte

Wie Karol und seine Familie mit der Kuhmilch-Allergie den Alltag meistern

Ernährungstherapie mit ALTHÉRA® und ALFAMINO®

Für Babys mit Kuhmilchallergie, die nicht gestillt werden, empfehlen Kinderärzte häufig altersgerechte Spezialnahrungen wie Althéra®, Alfamino® oder Alfamino® Junior (Vanille-Geschmack). Diese wurden nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt, sodass die Symptome deines Babys schnell und effektiv abklingen und dein Baby mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt wird, die es für sein Wachstum und seine Entwicklung benötigt. Darüber hinaus enthalten die Spezialnahrungen eine einzigartige Komponente, so genannte Humane Milcholigosaccharide (HMO)*, die auch in Muttermilch vorkommen.

NHS Produktreihe
Nach der Diagnose einer Kuhmilchallergie ist es wichtig, von Anfang an eine geeignete Nahrung bereitzustellen. Nestlé Health Science bietet speziell abgestimmte Spezialnahrungen, die alle wichtigen Nährstoffe liefern und eine schnelle Symptomlinderung erzielen. Dein Arzt hilft dir, die beste Option für dein…

* Die in Althéra®, Alfamino® und Alfamino® Junior (Vanille-Geschmack) enthaltenen strukturidentischen Humanen Milch-Oligosaccharide (2’FL und LNnT) sind nicht aus Muttermilch gewonnen.

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