hallo prof. wirth... meine tochter (6 jahre) hatte im september eine blasenspiegelung und eine katheter untersuchung, weil sie manchmalnachts einnässt. die diagnose : primäre enuresis nocturna et diurna harnröhrenstriktur mit den worten , es sei alles ok durfte ich mein kind mit nachhause nehmen. nun zu meinem problem. die chefärztin für anaesthesiologie, die auch die narkose durchgeführt hat, hat meinem exmann 6 wochen nach der op ein schreiben geschickt in dem steht- ZITAT: "NACH BEOBACHTUNG VOR DER OPERATION FIEL BEI DEM MÄDCHEN AUF,DASS DIE HÄNDE SEHR SCHMUTZIG WAREN UND INSBESONDERE DIE FINGERNÄGEL VOLL STARKEN SCHMUTZES. AUFFÄLLIG WAR NOCH,ALS URIN ABGELASSEN WURDE, DASS DER KOMPLETTE RAUM NACH FISCHLAKE STANK." ZITAT ende. natürlich beschuldigt mein exmann mich nun das ich die hygiene nicht ernst nehme und ich schuld an der blasenentzündung wäre..klagt das alleinige sorgerecht ein. nun frage ich mich..wie kann meine tochter so gestunken haben ? sie geht jeden zweiten abend baden ansonsten duschen.ich gebe zu das sie leider am vorabend der op weder duschen noch baden war ..aber kann dadurch ein solcher geruch entstehen? mir selbst haben sie von einem anormalem geruch nichts erzählt, als sie aus dem op-saal geschoben wurde und in den aufwachraum geschoben wurde. wie kann ich mich wehren? im übrigen..mein exmann hat gute chancen das alleinige sorgerecht zubekommen sagte mir das jugendamt, da er dieses schrieftstück hat. aber da werde ich doch mit abgestempelt das ich asozial bin und das bin ich nicht..jetzt muss ich das gegenteil beweisen und weiss echt nicht wie?????
Mitglied inaktiv - 24.11.2002, 17:42