Sehr geehrter Prof. Wirth, Meine Tochter hat von Geburt an einen mal mehr mal weniger ausgeprägten Stridor sowie immerwährende Infekte der Atemwege, die meist mit schleimlösenden Hustensäften,Antibiotika (leider sehr häufig)und Inhalationen behandelt werden.Ida inhaliert seit Geburt 3x tgl. mit DNCG-Ampullen und bekommt je nach Bedarf Sultanol oder Atrovent dazu.Nach einem stationärem Aufenthalt mit 3mon. wurden evtl. Fehlbildungen ausgeschlossen (durch Rö. u. Sono).Wir wurden nach Hause geschickt mit der Diagnose (wahrscheinlich) einer Tracheomalazie.Genaue Diagnosestellung ist wohl nur durch eine Tracheoskopie in Narkose möglich, die aber nicht in betracht gezogen wurde.Meine Tochter wird nun bald 2J. alt und ist nahezu immer hörbar verschleimt inhaliert ständig und hat häufig einen Stridor.Wie würden Sie weiter behandeln und würden Sie eine Tracheoskopie befürworten?Was bedeutet diese Diagnose für ihr weiteres Leben? Geht das nun immer so weiter oder haben wir eine chance das es sich verwächst? Vielen Dank für Ihre Mühe - Hilli
Mitglied inaktiv - 17.06.2001, 21:46