Hallo Prof. Wirth, die Tochter (z. Zeitp. der Erkrankung 13.5 mon.) meiner Freundin hatte eine Meningitis (zumindest vermutlich, genau konnten die Erreger (Gehirnflüssigkeit)nicht nachgewiesen werden - komisch, oder? obwohl vor Ort an der Uniklinik). Nun scheint es so zu sein, dass zumindest einseitig ein Hörschaden vorliegt. Tests wurden gemacht, sind wohl aber nicht 100% aussagefähig. Die Erklärungen der Ärzte zu Art und Schwere sowie reversibel/irreversibel (evt. Hörgerät) sind mehr als dürftig. Können Sie mir grundsätzlich sagen, um welche Hörschäden es sich handeln könnte, welche Therapien sinnvoll wären? Ist jeder HNO-Arzt in der Lage solche Tests durchzuführen? Einholen einer 2. Meinung? Können Sie mir einen Tipp geben, wie in dieser inzwischen ziemlich verfahrenen Situation weiter vorgegangen werden könnte/sollte? DANKE! Liebe Grüße Astrid
Mitglied inaktiv - 06.05.2002, 19:05