RichardSaum
Sehr geehrter Herr Busse, unser Kind (4) hat seit etwa 2 Wochen eine verstopfte Nase (ist aber nicht krank) und atmet viel durch den Mund, auch beim Schlafen. Am Tage lassen sich regelrechte Wesensveränderungen beobachten. Das Kind erscheint sehr unausgeglichen, stänkert, ist laut. Wir haben dies in der Vergangenheit auch schon bemerkt. Haben Sie schon einmal etwas von einem solchen Zusammenhang, bzw. solchen Folgen von Mundatmung gehört? Hat es womöglich mit einem schlechteren Schlaf zu tun? Und was können wir tun (abschwellendes Nasenspray wollen wir nicht mehr geben). Vielen Dank! Noch als Zusatz: Das Kind ist Hausstauballergiker, das Bett ist aber mit Encasing ausgestattet.
Liebe R., bei bekannter Allergie liegt die Vermutung nahe, dass diese auch für die behinderte Nasenatmung verantwortlich sein könnte. Bitte sprechen Sie mit ihrem Kinderarzt, ob nicht die Behandlung mit einem Corticoid-Nasenspray sinnvoll wäre. Alles Gute!
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