RzuK
Hallo Dr. Busse ! Meine tochter ist jetzt 15 Monate alt aber hat seit der Geburt immer noch blähungen. Sie hat in den ganzen 15 Monaten nur 2 mal durchgeschlafen. Ich war bei mehreren ärzten und mir wurde am anfang von allen gesagt dass es koliken sind , die ja aber nach 3 monaten verschwinden sollten . Und ich habe gelesen dass koliken nach 1-2 wochen nach der geburt anfangen , was bei meiner tochter nicht der Fall war. Vor ein paar Monaten meinte die ärztin ich soll selber testen ob sie vielleicht eine Unverträglichkeit gegen obst lactose usw hat , .. lactose habe ich dann erstmal weggelassen aber leider keine besserung , Obst gebe ich schon lange nicht mehr weil ich immer das Gefühl hatte dass es an obst liegt , aber anscheinend nicht weil sie immer noch schreit und das nur nachts .. ich weiss dass es blähungen sind , weil sie schreit schmeisst kopf nach hinten , nichts kann sie beruhigen bis sie mehrmals hintereinander pupst .. danach ist alles gut aber bis die pupser raus kommen dauert es manchmal stunden. Ich weiss nicht mehr weiter .. an zöliakie habe ich auch schon gedacht weil sie einen sehr übel riechenden stuhlgang hat und der stuhlgang ist auch manchmal fettglänzend .. aber mit „vielleicht“ kann ich nichts mehr anfangen .. würde mich freuen , wenn sie mir einen Rat geben , bitte .
Liebe R., die Unruhe nachts muss nichts mit der Verdauung zu tun haben, und Unruhe kann umgekehrt dazu führen, dass Winde abgehen. Obst sollte Ihr Kind auf jeden Fall im Rahmen der normalen Familienkost bekommen. Und wenn Sie Sorgen haben wegen des Stuhls und der Verdauung, dann sollten Sie das noch einmal ausführlich mit Ihrem Kinderarzt besprechen. Und dazu auch ein Protokoll mitnehmen, was Ihre Tochter so ein einer Woche gegessen und getrunken hat. Vielleicht findet sich da die Lösung. Alles Gute
Ele279
Hallo, haben Sie damals eine Lösung gefunden? Ich habe das gleiche mit meinem Sohn, der 15 Monate alt ist. Die Geschichte ist wortwörtlich, wie bei Ihnen. Die Ärzte helfen nicht. Und die Kommentare von den hier finde ich nicht hilfreich. Viele Grüße Elena
Ele279
Hallo, haben Sie damals eine Lösung gefunden? Ich habe das gleiche mit meinem Sohn, der 15 Monate alt ist. Die Geschichte ist wortwörtlich, wie bei Ihnen. Die Ärzte helfen nicht. Und die Kommentare von den hier finde ich nicht hilfreich. Viele Grüße Elena
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