mama111
S.g Dr.Busse! Mein Sohn (11 Jahre) rutsche gestern beim Bobfahren auf dem Eis aus und fiel auf die Schläfe und Wange. Er hatte dann etwas Kopfschmerzen und ein "flaues" Gefühl im Magen. Ich erfuhr die Geschichte erst heute morgen beim Frühstück,als ich ihn auf den blauen Fleck auf der Wange angesprochen habe. Er dürfte also keine starken Schmerzen gehabt haben, denn er hat es einfach gestern vergessen zu erzählen. Er sagt die Wange brennt ein bißchen und tut etwas weh. Meine Frage: Es war die ganze Nacht nichts (Übelkeit,Kopfschmerzen.....).Er möchte heute wieder unbedingt Bobfahren gehen (incl.Springen über Schanze) und hat Fußballtraining. Müssen wir ihn noch beobachten obwohl er heute ganz unauffällig war, oder darf er alles machen. Er ist jetzt auch in der Schule. Wie lange könnte noch etwas sein, falls er eine Gehirnerschütterung hatte? Vielen Dank! M.
Liebe M., die Frage ist, wie heftig man den ersten Sturz einordnet, kann es eine Gehirnerschütterung gegeben haben? Das können nur Sie gemeinsam mit ihrem Sohn entscheiden. Alles Gute!
Bonniebee
Huhu, bin kein Arzt, aber mein Sohn hatte bereits einmal eine Gehirnerschütterung. Tatsächlich ist dabei eine (oft erst nach einigen Stunden auftretende) Übelkeit mit Erbrechen typisch. Mein Sohn musste sich mehrfach übergeben, war sehr blass und auffallend schläfrig. Dein Sohn scheint also nicht unbedingt eine Gehirnerschütterung zu haben, denn inzwischen hätte er sonst vermutlich Beschwerden. Andererseits finde ich als Mutter immer, dass man auf sein Bauchgefühl hören sollte. Es klingt sogar für mein Bauchgefühl nicht gut, dass Dein Sohn schon heute wieder zum Bobfahren gehen will mit Sprüngen etc. Ich würde das - auch wenn's Protest gibt - einfach mal für zwei, drei Tage nicht erlauben. Eigentlich sagt einem dies - unabhängig von einer medizinischen Diagnose - auch der gesunde Menschenverstand, hu? LG
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