Hilfe für kranke und behinderte Kinder

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ADS/ADHS

Thema: ADS/ADHS

Hallo, der 9jährige Sohn meiner Freundin wird z.Zt. von einem sehr guten, bekannten Kinderpsychiater in mehrenen Terminen getestet und die Diagnose ADS wird wohl wahrscheinlich dabei herauskommen. Sie hat große Angst, dass ihm Psychopharmaka, Ritalin o.ä., verschrieben werden. Das kann ich gut verstehen. Hat jemand von Euch Erfahrung mit einer solchen Diagnose und Therapie ganz ohne Psychopharmaka, allein Psycho- bzw. Verhaltenstherapie? Lg, Holly.

Mitglied inaktiv - 24.06.2009, 23:46



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Naja, wir machen schon länger mittlerweile Ergotherapie mit unserem Sohn (7), leider ohne den erwünschten Erfolg bzw. mit teilerfolg. Der Umgang mit ihm klappt deutlich besser, nur leider braucht er die Medikamente (ritalin) für die Schule. Im Moment kommt er zwar noch mit, aber er könnte viel viel mehr, wenn die Konzentration stimmen würde. Ich hab auch jetzt noch ein bisschen angst davor, aber viele Gespräche mit Ergotherapeutin und behandelndem Psychologen, der uns auch viele Fälle genannt hat, wann er auf keinen Fall Ritalin geben würde und wann er auf jeden Fall, die Einnahme beenden würde und wie wir gaaanz langsam stufenweise mit der einstellung anfangen und alle ängste die ich davor hab nur auf eine falsche einstellung zurückzuführen sind, hat mich sehr sehr beruhigt und ehrlich gesagt freu ich mich so langsam darauf, wies sein wird, wenn Niklas "normal" ist. Es ist nunmal so, dass eine Stoffwechselstörung im Gehirn vorliegt und die kann man nicht durch verhaltensteraphie wegbekommen, evtl. kann das Kind lernen da besser mit umzugehen, aber je nach schweregrad, hilft nur Therapie einfach nicht.

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 00:06



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.... ewig dieses Theater wegen Ritalin. Hier schreiben so viele Mütter über die grosse Erleichterung für die Kinder und auch für die Familie trotzdem wird diese Ritalinpanik immer so aufgebauscht. Auch der Zuastz die Kinder nehmen es ja nur in der Schule usw usw. Unsere Kinder haben eine Stoffwechselstörung und die muss behandelt werden. Alle anderen Stoffwechselstörungen werden ja auch behandelt. Die Kinder stehen sich selbst im Weg und das bemerken sie auch, denn sie sind krank nicht doof. Bis Ritalin verschrieben wird ist es ein langer und schwieriger Weg und statt, dass man froh ist, dass die Kinder jetzt die richtige Hilfe bekommen, wird wieder mit diesem ich habe Angst, ich mache mir Sorgen.....alle verrückt gemacht. Mein Sohn wird jetzt 11 und nimmt seit einem Jahr Ritalin. Er fühlt sich jetzt absolut wohl in seiner Haut, sein Leben hat deutlich an Qualität gewonnen. Ich habe ihn gefragt, ob er lieber Ritalin nur für die Schule will. Sein Antwort war ganz klar. Warum soll es mir nur in der Schule gut gehen, ich will auch mal ein Buch lesen können und im Sport die Übungen so einfach verstehen wie die anderen. Er bekommt ein Depotpräparat über 10 Stunden. Wir haben im Juli wieder einen Termin bei Arzt und da möchte mein Sohn diesen fragen, ob er nicht etwas bekommen kann, das länger wirkt. Da das sein Wunsch ist, werde ich ihn auch unterstützen. So jetzt ziehe ich mal den Kopf ein, damit mich die Ritalingegner nicht erschlagen aber ich glaube fest, dass nicht nur ich so denke. Gruss Sabine

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 06:35



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Hallo, ich kann was Ritalin angeht leider nichts dazu sagen denn unser Sohn (8J) ist mit Methylpheni TAD eingestellt. Und bislang sind super Fortschritte zu verzeichnen. Er bekommt morgens eine Tablette und Mittags, dann ist sein Tagesbedarf gedeckt. Er macht sich super, schreibt klasse Arbeiten, kommt mit den Mitschülern sehr gut klar, geht sogar mal aus sich heraus und spielt wieder mit großer Freude Fussball. In der Schule hat er sich sogar laut Aussage der Lehrerin, zum Vorzeigeschüler entwickelt. Zusätzlich erhält er Ergotherapie welche ihm auch sehr viel Spaß macht. Zu Anfang der Therapie hatte ich auch Angst und Bedenken ob es richtig ist unserem Sohn Medikamente zu verabreichen. Doch wenn man sich mit dem Thema ADS/ADHS intensiver auseinandersetzt lernt man zu verstehen was da hinter steckt und dann kann man damit auch lernen um zu gehen. Denn stell Dir nur welches Chaos in den Köpfen der Kinder steckt die diese Stoffwechselkrankheite haben. Und wenn man ihnen helfen kann warum nicht. Wir sind froh und glücklich das es unserem Sohn damit besser geht und sehen seine Fortschritte. Und das macht uns stolz. Nur Mut an Deine Freundin und nicht verzweifeln. Gruß thn05

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 07:02



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wettert gegen Ritalin. Seit mein Sohn (7 J) Ritalin nimmt spricht er nicht mehr davon dass er nicht mehr leben möchte. Mein Sohn und ich sind heilfroh dass es dieses Medikament gibt. LG Tanja

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 08:05



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Das ist doch jetzt etwas pauschal!!!! Ich persönlich denke, dass viele Ritalin-Gegner sehr wohl betroffen sind und deshalb sehr wohl Ahnung von der Materie haben, meist sogar umfassender!!!! Ich empfehl gern folgenden link: http://www.reckhaus.info/adhskissreflex/index.htm Und das Buch "Das Märchen vom ADHS-Kind" und selbstverständlich werd ich keinen dafür verteufeln, wenn er das Medikament nimmt oder gibt, das steht mir gar nicht zu, aber umfasend informieren, sollte sich jeder der mit diesem Thema zu tun hat.... lg dani

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 12:08



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Hallo ! Ein Fussballfreund meines Sohnes nimt seit ein paar Monaten Ritalin und ich bin erschreckt, was dieses Medikament aus ihm gemacht hat...... Das ist nicht mehr dasselbe Kind wie vor einiger Zeit und wenn man das mit bekommt macht mich das zwar nicht zum BEtroffenen aber zweifelnd am Sinn dieses Medikamentes. Im Psychomotorikkurs meines Sohnes war es mit einem anderen Kind genau so...... LG Ute

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 12:18



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Nein nein, den kopf werde ich dir nicht abhacken. Aber es ist und bleibt ein Medikament welches auch nicht unerhebliche Nebenwirkungen haben kann. Und ich hab schon Kinder gesehen die falsch eingestellt waren (was ich nun jetzt erst weiß) die völlig apatisch in der Ecke saßen. Und wir kommen mit ihm gut klar und er mit sich selbst auch viel viel besser seit wir Ergo machen und er bekommt auch keins was nur in der Schule wirkt sondern es wirkt bis nachmittags 16 oder 17 Uhr. Aber der Hauptgrund warum wir nun die ganzen Termine gemacht haben und wahrgenommen haben ist nunmal für uns, dass er in der Schule das leisten kann, was er kann und sich dort nicht selbst im Weg steht. Er kann mal ein Buch lesen, wenn er gerade wirkliches Interesse an etwas hat, kann er da auch ausdauernd sein, aber eben nicht immer. Er ist sozial völlig integriert und bei seinen mitschülern beliebt, deshalb haben wir nie in erwägung gezogen ihm deswegen Ritalin zu geben. Der Hauptgrund ist und bleibt bei uns die Schule.

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 22:37



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die Diagnos AD(H)S muß sicher gestellt sein denn nur dann wirkt Methylphenidat richtig. 2. Hormone kommen nicht von alleine angetanzt 3. Ist es für Kinde die definitif AD(H)S haben eine pure Erleichterung sogar meine 6 jährige merkt das 4. Ich weiß selber wie es als ADS'ler ist nicht eingestellt zu sein, wie schwierig die Schulzeit war etcpp. und das möchte ich meinem Kind nicht antun. 5. Geben Eltern nicht einfach pauschla mal Betäubungsmittel weil Arzt xy sagt das wäre gut, man olt ich mehrere Meinungen ein. 6. Ist es total nervig sich ständig zu rechtfertigen Wisst ihr wie blöd es ist, wenn die jmd. was erzählt und du in deine Welt eintauchst und vom Gespräch nix mehr mit bekommst? Man kann sich nicht konzentrieren, wird dadurch frustriert, geärgert (hey die Träumerliese ist da) und alle denken man macht es absichtlich. Ich fange im Haushalt überall an wenn ich aufräumen will, nichts ist geordnet somit brauche ich anstatt 1 Std. 3 Std. nicht weil ich so lahm bin sondern weil es nicht machbar ist.

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 23:04



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ot

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 23:33



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Da sind wir uns ja einig. Natürlich ist der Haupgrund die Schule. Unser Systhem ist auf Leistung aufgebaut und darin gehen unsere Kinder unter. Ich meine mit dem nur für die Schule, da steckt immer dieser entschuldigende Unterton mit drin. Ich glaube ich bin auch falsch verstanden worden. Ich habe dann immer das Gefühl man will uns mitteilen wir machen was falsch, wir suchen den einfachsten Weg, wir wollen unsere Kinder nur ruhigstellen. Ich fühle mich dadurch angegriffen. Und betroffene Eltern sind sich doch einig, der Weg bis zu den Medis war lang und hart für alle. Das sind keine Smarties. Aber sie helfen und deshalt sollten wir klar dazu stehen und nicht immer mit einem entschuldigenden Unterton unsere Handlungsweise erklären wollen. Falsch eingestellte Kinder sind natürlich Mist, aber das bleibt ja nicht so, dann muss halt das Präpartat gewechselt werden. Deshalb haben wir erst in den Ferien eingestellt, da wir unsere Kind dann beobachen konnten. Ich hoffe ich bin jetzt richtig verstanden worden. Unten ist mir allerdings jetzt der Kragen geplatzt. Gruss Sabine

Mitglied inaktiv - 26.06.2009, 07:05



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ist eine Art ADS Traeumer und bekommt Medis.....und sie helfen ihr sehr gut! Sie kann denken, sie kann besser reden, sie kann sagen was sie denkt..... Ich war anfangs auch kritisch eingestellt von wegen der ueberschnellen Diagnosen aber war auch immer der Meinung: bei jeder anderen Krankheit die medikamentoes behandelt werden muss, macht mans ja auch. Oder nicht?? Unsere Tochter hat auch deutlich an Lebensqualitaet gewonnen!! LG

Mitglied inaktiv - 26.06.2009, 16:43



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Mein Tipp: erst Mal richtig informieren, dann urteilen und fürs eigene Kind beurteilen.

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 13:54



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Ich hab mich die Tage darüber informiert da meine Nichte ADS haben soll. Wobei wir das alles (außer die Mutter) nicht denken. Hatte da auch was üebr Retalin gelesen und dort stand das man es nur bei aggressiven verhalten geben sollte. Wie gesagt habe ich damit persönlich keine Erfahrung sondern hatte es nur gelesen. Der Neffe meines Mannes bekommt jetzt schon seit Jahren Retalin und bei ihm war es wirklich nötig und seidem ist er ein ganz anderer Junge zum positiven hin. Die Eltern hatten mehrere Fachärzte aufgesucht, erst alles andere versucht an Möglichkeiten und dann erst Retalin gegeben. lg Yvette

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 16:47



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hallo. mein sohn ist morgen 4jahre alt. schon seit Mai 2008 bekommt er ritalin, da es anders nicht mehr ging. wie oft habe ich mir vorwürfe machen lassen müssen wegen der frühen ritalin-therapie. da steh ich aber drüber, da ich sehe wie gut es meinem sohn nun geht´. er ist nicht mehr so aggressiv, kann mit andern spielen, kann im kindergarten bei bilderbuchstunden mitmachen ect. wir haben nebenbei noch ergotherapie wegen seiner wahrnehmungsstörungen und logopädie wegen der verzögerten sprachentwicklung. ich bin froh, dass man ihm geholfen hat. egal ob es gegner gibt, die meinen ich würde mein kind ruhig stellen wollen ect. lg nina

Mitglied inaktiv - 25.06.2009, 19:34



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vielen dank für eure beiträge. aber ich wollte nun absolut keine 94. diskussion über ritalin an und für sich lostreten. ich verurteile niemanden, der diesen weg geht. ich wollte wissen, ob es jemanden gibt, der aus überzeugung und in absprache mit dem behandelnden kinderpsychiater dem betroffenen kind keine medikamente verabreicht. auch kein kräuter-, kügelchen-, kiss- oder sonstiger hokus-pokus, sondern psychotherapie. gibt es denn da niemanden? mal ganz abgesehen davon: einem noch nicht einmal 3jährigen kind ritalin zu geben ist ganz sicher falsch und grenzt an kunstfehler. das sagt einem jeder seriöser kinderarzt und -psychiater. jeder noch so überzeugter ritalinarzt, ich kenne einige, täte das nicht. lg, holly.

Mitglied inaktiv - 26.06.2009, 02:25



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... bei einer Stoffwechselstörung. Bilden sich die Kinder das ein? Willst du auch bei Diabetes oder Schilddrüsenerkrankung eine Psychotherapie? Ist ja auch nett, dass du als Nichtbetroffene uns nicht verurteilst. Dafür hast du meinen ewigen Dank. Sabine

Mitglied inaktiv - 26.06.2009, 06:56



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Psychotherapie wird nicht ausgeschlossen, nur weil man vielleicht Medikamente nimmt. Meist geht es eh Hand-in-Hand. Natürlich versuchen sehr viele auch erst "nur" eine nicht-medikamentöse Therapie. Leider sind aber viele Personen gar nicht aufnahmefähig für die Impulse einer solchen Therapie ohne Medikation! Sie sind durch die Medikamente erst therapiefähig. Jedoch ist es auch sehr vom Kind abhängig, welche Therapie notwendig ist - medikamentöse Therapie, tiefenpsychologische Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Marburger Konzentrationstheraining, Ergotherapie und und und....

Mitglied inaktiv - 26.06.2009, 08:37



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Naja, aber das die Diskusion aufkommt, damit musstest du rechnen. Aber man kann doch keine Krankheit mit einer Psychotherapie heilen????? Unser Sohn bekommt seit nem halben Jahr Ergotherapie. Er bekommt da Tips und Wege gezeigt, die ihm helfen den Alltag besser zu meistern und mit seiner unkonzentriertheit besser umzugehen, mit vielen kleinen Tips. Wir trainieren das konzentrieren und wir bekommen viele Tips, die uns helfen unseren Sohn besser zu verstehen, dadurch gehen wir anders mit ihm um und bekommen Systeme aufgezeigt wie wir mit der Erziehung besser klar kommen. Aber das alles heilt die Krankheit nicht oder arbeitet an der Krankheit an sich, es lernt einen nur besser damit klarzukommen. Ob das bei einem 3 jährigen genauso geht wie bei einem 7 jährigen weiß ich nicht. nur mal ein beispiel: Wenn ich einen 5-Wort-Satz abschreibe, les ich mir den Satz durch und schreib ihn dann auf. Mein Sohn fängt an zu lesen, dann gibt ein anderes Kind ein Geräusch von sich, er guckt hin und muss von vorne anfangen. Dann schreibt er das erste Wort und muss gucken welches Wort als nächstes kommt. Das Wort hat dann 3 Silben und 9 Buchstaben, kann er sich nicht merken, das heißt er schreibt die ersten 3 Buchstaben des Wortes und muss wieder gucken, wies weitergeht und so geht das weiter bis der Satz zu ende ist. Er braucht 10 mal so lange nur weil er sich immer ablenken lässt und tausendmal hin und her gucken muss. Die Tips der Ergo dazu: einmal das üben des "nicht-ablenken-lassens" (Wir trainieren in der Schule. Während pause ist, sitzt er in der Aula und macht seine Aufgaben, draussen und am fenster ist dann natürlich trubel) Dann IMMER den Finger benutzen. Der linke Finger ist immer genau an dem Buchstaben wo er gerade am schreiben ist, das erleichter das suchen nach der STelle wo er gerade dran war und spart wieder viel Zeit und nerven. Und dann Loben, loben, loben und nochmals loben. Dann weiß er er bekommt was gutes und strengt sich an und bemüht sich und hat ein positives featback für die mühe und die Arbeit die er damit hat. Das war nun mal nur ein Beispiel an Problemen die mein SOhn durch das ADHS hat und es ist einfach mehr als anstrengend wenn man es nur so kann, mach es mal, das du nach jedem halben Wort in einem Satz das Wort wieder suchst und guckst wies geschrieben wird, ganz bewusst, dann wird dir klar wie er sich fühlt. Wir hatten das aber nicht als Problem angesehen, wir haben keinen Vergleich was Schule angeht weil er unser ältester ist, deshalb viel uns das gar nicht auf, denn den Satz geschrieben hatte er ja und ich fand ihn für die erste klasse nicht zu langsam und unsere Ergotherapeutin hat uns erst darauf aufmerksam gemacht und es uns aufgezeigt. Und es gibt noch tausende solcher und ähnlicher Beispiele.

Mitglied inaktiv - 26.06.2009, 08:41



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meine söhne haben auch ADHS und nehmen ritalin es hilft ihnen und wenn es meinen kindern gut geht dann geht es mir auch gut dadurch konnte ich meinen kids helfen

Mitglied inaktiv - 26.06.2009, 16:04



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>einem noch nicht einmal 3jährigen kind ritalin zu geben ist ganz sicher >falsch und grenzt an kunstfehler. >das sagt einem jeder seriöser kinderarzt und -psychiater. >jeder noch so überzeugter ritalinarzt, ich kenne einige, täte das nicht. Methylphenidat wird auch bei anderen Diagnosen als "nur" AD(H)S gegeben und da gibt es durchaus auch Patienten, die noch sehr, sehr jung sind; ebenso bei schwersten Fällen nach strenger Indikationsstellung Vielleicht behandeln die Dir bekannten "Ritalin"ärzte solche Patienten einfach nicht (woher hasst Du eigentlich Dein Wissen - haben dir die Ärzte Akteneinsicht gewährt?) Fee

Mitglied inaktiv - 27.06.2009, 13:37