Guten Abend, ich habe 2017 einen sekundären Kaiserschnitt nach erfolgloser 6-tägiger Einleitung wegen Gestationsdiabetes mit Insulingabe zur Nacht bekommen. Mein Befund war damals nie geburtsreif. Nach dem Kaiserschnitt wurde mir gesagt, dass sie nicht durchs Becken gepasst hätte. Das Fruchtwasser verfärbte sich bereits grün. Ich empfand unsere Tochter mit KU 35,5 allerdings nicht als Dickkopf. Aktuell bin ich wieder schwanger, wieder mit Gestationsdiabetes inkl. Insulingabe und frage mich zunehmend, wie die Geburt sein könnte. Natürlich würde ich gerne spontan entbinden, allerdings möchte ich keine Einleitung mehr (diese 6 Tage waren die Nervenaufreibendsten meines Lebens) und gleichzeitig geistert die Angst im Kopf rum, dass mein zweites Kind ebenfalls nicht durchs Becken passen würde. Ein Gespräch zur Geburtsplanung steht noch aus. Wie würden Sie die Situation einschätzen? Kann man im Vorfeld „messen“ ob das Kind durchs Becken passen würde? Vielen Dank für Ihre Meinung!
von Thiara82 am 21.10.2020, 21:15