Hallo, ich war heute beim Gespräch zur Geburstsanmeldung und bin jetzt doch etwas verunsichert herausgegangen. Mein erster sohn wurde 2008 per Kaiserschnitt wegen Plazentainsuffizienz und Bluthochdruck kurzfristig geholt. Die jetzige Schwangerschaft läuft bisher etwas besser, d.h. das Kind wächst gut, aber dafür habe ich Diabetes. Das Kind hat aber keinerlei Anzeichen dafür. Ich bin jetzt ca. 3 Wochen vor ET und meine Tochter wiegt ca. 3000 gr. bisher bin ich von einer normalen Geburt ausgegangen. Beim Aufklärungsgespräch heute hat der Arzt mir aber einige negative PUnkte bei mir aufgezählt, dass eine normale Geburt eher vergeblich sein wrid (50% Erfolgschance). Die Punkte sind: keine Geburstswehen beim ersten Kind, starkes Übergewicht, Diabetes. Nun bin ich etwas verunsichert und denke doch über einen KS nach, zumal ich so starke Symphysenschmerzen habe, dass ich mich jetzt auch kaum noch bewegen (laufen, schlafen) kann. Und dann ist es eigentlich gleich ob ich Schmerzen vom KS oder von der Symphyse habe ;) Meine Frage: sind die erfolgschancen bei starkem Übergewicht etc. doch so schlecht? Ist die Gefahr dass die Narbe reißt hoch? Wird das Kind wirklich 2 Wochen vorher geholt und kann man das auch 1 Woche vor ET verschieben? Vielen Dank vorab
Mitglied inaktiv - 09.08.2011, 19:45