Liebe Silke, Ich habe 2017 wegen "zuviel Fruchtwasser" für die erste Entbindung einen Kaiserschnitt in der 37. SSW machen müssen. Heute rückblickend bereue ich den Ärzten aus dem KH sofort geglaubt zu haben ohne 2. Meinung. bei meiner 2. Entbindung 2020 lief alles eigentlich ganz okay bis auf paar Probleme. Eines der kleineren Probleme war mein Dammriss 3. Grades und ein scheidenriss. Ich habe viel Blut verloren. meine Milch blieb fast aus weil wirklich alle Werte schlechter als schlecht waren. Im Nachhinein denke ich lag es nach 11 Stunden wehen einfach nur an dem powerpressen. ich ging schon mit einem ferritinwert von 2,8 zur Entbindung. Naja alles vergessen heute gehts mir besser denn je mein beckenboden fühlt sich stabil an es gibt sonst auch gar keine Probleme mit meinem unterbleib. Ich Treibe längst wieder regelmäßig kraftsport ernähre mich relativ gut. letzte woche bestätigte meine FA meine neue Schwangerschaft mit sofortigem Anraten für einen Kaiserschnitt da es ein dammriss 3. Grades war. der Gedanke an den Kaiserschnitt macht mir soooo Stress so eine unfassbare Angst ich hatte so starke Schmerzen ich bekam schon prophylaktisch 2 morphin nach der OP empfohlen. Ich nahm sogar eine davon ich konnte mein Kind 2 Wochen nicht heben. Durch die überdehnte gebärmutteter (wegen Fruchtwasser) waren die Schmerzen umso schlimmer. ich möchte keinen Kaiserschnitt aber der dammriss 3. Grades war natürlich auch nicht ohne und ich hab so ein Respekt davor. Können Sie was dazu sagen? Wie kennen Sie das? Wie wahrscheinlich ist ein erneuerter dammriss. danke ð LG
von Cherubimx am 10.03.2022, 12:31