Liebes Experten Team, ich bin nun in der 40. SSW und mein Kind lag bis zur 36. SSW in normaler Schädellage, aber nicht im Becken. Sie wurde ein 1. mal gewendet, unproblematisch. War danach extrem unruhig und am nächsten Morgen lag sie erneut BEL. Eine Woche später ( 39. SSW ) wurde dies ein 2. mal durchgeführt mit anschließendem Belastungs CTG, um das Kind etwas ins Becken hinein zu bekommen. Dies hat dann wieder nur wenige Stunden angehalten und 8Stunden später bei der Tast Kontrolle am Bauch lag sie schon wieder in Schräglage. Nun haben aber weder die Ärzte des KKH ses, in dem ich entbinden, noch die Hebammen auch nur einmal den Bauch komplett mit dem US kontrolliert, noch eine vaginale Untersuchung gemacht, um zu schauen, was die Ursache sein könnte. Ich habe nun richtig Panik, da ich bereits beim Wehenbelastungstest von der Hebamme gehört habe, dass sie findet, dass ich hart im Nehmen bin, weil ich bei einer hälftigen Wehenstärke einer normalen Geburt noch immer nicht in die Veratmung gegangen bin, sondern auch diesen Schmerz noch gut ausgehalten habe. Ich mache mir Sorgen, dass ich die Anfangswehen verschlafe und später dann mehr oder weniger so spät im Krankenhaus ankomme und das Kind dann wieder quer liegt, dass es zu einem Notkaiserschnitt kommt, was ich absolut vermeiden möchte. Die Ärzte sagten, sie seien für eine natürliche Geburt, was heisst, ich sollte Geduld haben, bis Wehen einsetzen oder die Fruchtblase reißt und dann aber schleunigst ins KH kommen, da ich einen Fahrtweg von 30 Minuten mind. habe. Dann könne man zwischen den Wehen das Kind nochmal hinschieben und dann würde es sicher schon gehen. Wie denken Sie denn darüber? MIr ist das Vorgehen sehr suspekt, zumal ich nicht mal zu irgendeiner Kontrolle mehr kommen soll vorher.
von Kleines81273 am 27.10.2018, 12:05