Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, Die gute Nachricht vorweg, das CMV IGG ist negativ. Wie würden sie den Einsatz einer Schwangeren cmv- als Krankenschwester in einer chirurgischen Universitätsklinik auf einer allgemeinchir. Station beurteilen? Kinderschwestern und U3-Erzieherinnen werden ja wegen dem Kontakt zu Urin und Speichel freigestellt... Sollte ich nach einem indiv. Beschäftigungsverbot fragen? Danke für eine Antwort, Wibke
Hallo Wibke, das würde ja heißen, dass wir allen schwangeren Frauen in der Pflege ein Beschäftitungsverbot erteilen müssten. Das ist sicher ein wenig realitätsfern und insofern gibt es dafür keinen Grund, wenn es im Arbeitsumfeld auch keine ansteckenden Personen gibt. VB
Mitglied inaktiv
Mhh, aber diese BV müßte man doch dann nur denen die cmv negativ sind. also nur der hälfte aller Krankenschwestern, und dann nur denen die eben so engen Kontakt zu Patienten haben, dass sie mit Blut, Urin, Trachealsekret.. in Kontakt kommen, (auch wenn sie sich natürlich mit Handschuhen usw. schützen können). Verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich liebe meinen Beruf, und arbeite auch wirklich gerne, aber nach dem was ich über CMV-Infektionen gelesen habe, würde ich persönlich alles tun, um meinem Kind das zu ersparen- genauso wenig Rauche ich nicht, trinke ich keinen Alkohol, ernähre mich gesund, nehme fleißig Folsäure.... vielen Dank, Wibke
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