hallo erstmal vielen danke das mir am 15.4 geantwortet haben .
wie gesagt bin in der 31+5 woch am 7.4. gewesen .
der grund warum ich eingewiesen worden das ich untersucht werde im krankenhaus warum ich fruchtwasser verliere ide aber haben keinen grund gefunden schlieslich ist auch vielleicht 1cm der muttermund auf. im krankenhaus haben sie diese tests gemacht ob das nicht ein blasensprung war dies aber wurd ausgeschlossen habe die tests so ergeben. er wurde nur gesagt es halt so das so ist wie es ist das isch fruchtwasser verliere aber es wäre aussreichend fruchtwasser da. mir macht macht es aber sehr viel angst, die meinten auch ich soll alles ganz normal machen. deswegen weiss ich echt nicht wie ich damit umgehen soll, was meinen sie dazu????
Mitglied inaktiv - 16.04.2009, 10:32
Antwort auf:
rückmeldung wegen fruchtwasser
Hallo,
generell lässt sich eine verminderte Menge an Fruchtwasser (Oligohydramnion) im letzten Schwangerschaftsdrittel in 3-5% aller Schwangerschaften nachweisen.
Deshalb kann sich häufig schon mit einer ausreichenden Trinkmenge der Frau die Fruchtwassermenge verbessern, sofern es für die verringerte Fruchtwassermenge keine anderen Ursachen gibt.
Deshalb muss ein Oligohydramnion nicht gleich auf eine Störung des Kindes hindeuten. Es bedeutet jedoch, dass der Befund sonographisch kontrolliert wird. Und bei Unklarheiten oder anderen Hinweiszeichen, sollten dann je nach Bedarf neben einer verminderten Funktionsleistung des Mutterkuchens auch Entwicklungsstörungen, Fehlbildungen oder genetische Störungen ausgeschlossen werden.
Im zweiten Drittel findet sich ein Oligohydramnion nur in 0,2% der Schwangerschaften. In diesen Fällen findet man in 5-10% Chromosomenstörungen und in den überwiegenden Fällen Nierenanlagestörungen.
Insofern sollten Sie immer die individuelle Einschätzung Ihrer Ärtzin/Arzt abwarten und dann schauen, was die ggf. durchgeführte, spezielle Ultraschalluntersuchung erbringt.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 16.04.2009