Mitglied inaktiv
Hallo Doc! Ich bin jetzt in der 25.SSW, ich hatte schon vor der SS öfter mit Sodbrennen zu tun, nun ist es aber mit Fortschreiten der SS schlimmer geworden. Hausmittelchen wie kalte Milch und Nüsse/Mandeln u.s.w. nützen schon länger nix mehr, nach Absprache mit meiner Gyn nehme ich im Notfall Renni Kautabl., mehr wie 1 tägl. mag ich nit nehmen, jetzt stehe ich schon 4 Tage morgens mit Sodbrennen auf, so dass mir davon so übel wird dass ich mich übergeben muß. Wieviel Renni darf man einnehmen ohne das es bedenklich ist? Und noch ne Frage bezg. Herzklopfen: Seit ein paar Tagen hab ich auch ohne Anstrengung Herzklopfen, so als wäre ich total nervös....... ?! Kann das schlecht beschreiben! Ist das normal in der SS? Liebe Grüße Nadja
hallo Nadja, 1. der hormonell bedingt verringerte Tonus der glattgestreiften Muskulatur sorgt auch dafür, dass die Eintrittspforte von der Speiseröhre zum Magen nicht richtig verschlossen bleibt und so saurer Magensaft zurückfließen kann und das typische Sodbrennen, was auch mit Aufstoßen eingergehen kann, hervorruft. Hier hilft entweder Milch,die Hochlagerung des Oberkörpers nach dem Essen und beim Liegen. Für hartnäckige Fälle gibt es ansonsten einige Präparate, die man hier auch gut verordnen kann und die dann Abhilfe leisten. Zum Beispiel Magaldrat-Lutschtabletten, Maaloxan-Suspension, Gaviscon-Suspension. Lassen Sie sich hierzu bitte vor Ort beraten. Auch das von Ihnen genannte Produkt ist einsetzbar. Die Tagesdosis entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel oder fragen Ihren Apotheker. 2.bei den meisten Schwangeren kann sich in d. Schwangerschaft ein gelegentlich erhöhter Puls einstellen. Dieses ist dann meist auch von einem erhöhten Ruhepuls, der dann bei etwa 90-100 liegen kann,begleitet, ohne, dass dieses Konsequenzen hat. Hat die Frau aber schon vor der Schwangerschaft solche Phänomene eines Herzrasens Tachyarrhythmien,dann wäre doch erst mal zu klären, warum das so ist, was die Ursache ist und ob dieses dann nicht auch behandlungsbedürftig ist; denn dauerhaft stark erhöhte Pulsschläge wären sicher nicht erwünscht. Dazu sollte wohl vor Ort ein Internist oder Kardiologe konsultiert werden, der/die dann dazu mehr sagen können; auch was die Frage nach der Notwendigkeit einer Therapie angeht. VB
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