Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Bauch zu tief

Frage: Bauch zu tief

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Hallo Dr.Bluni :o) Hatte mal ein paar Fragen. Bei meinem Sohn kam im nov 2005 10 Wochen zu früh auf die Welt wegen einer Infektion. Ich hatte immer meinen Bauch ziehmlich weit unten andere Schwanger haben den unter der Brust u gegen ende geht der runter. Heisst dass ich ein schlechtes Bindegewebe habe? Aber nach der Geburt meinte meine Hebamme u die Ärztin im Kh ich hätte eine gute Bauchmuskellatur ob ich viel Sport mache mache ich nicht. Meine damalige Fa meinte damals das mein Gebärmutterhals verkürzt sei u ich kein Grosseinkauf machen soll. Aber nicht dass ich nur liegen soll.Und soll die doppelte Menge Magnesium hollen.(Angeblich war dort mein Abstrich in Ordnung als danach nach fragte) 2 Tage später bekam ich wehen wir fuhren erst am näschten morgens ins Kh wusste ja net dass das schon wehen sind. Die schimpfen über die Fa weil die nicht sagte ich soll nur liegen. Die gaben mir Magenesium u Parkustin. Und eine Cerlage bekam ich die allerdings einen Tag später im 2. Kh weil die komplette Fruchtblase drüber lage rausgeholt werden musste. Ins 2 Kh kam ich weil der Muttermund aufgegangen ist u die eine Frühschenstadion hatten was das ander Kh nicht hatte. Die schimpfen über das erste Kh weil die vergassen einen Abstrich zu machen. Wem soll man da noch vertrauen. Meine Frage ist kann dass beim nächsten auch passieren dass der Bauch so weit unten ist?? Gegen eine Infektion kann man ja mit diesem Handschuh vorbeugen den es zu kaufen gibt Od?


Dr. med. Vincenzo Bluni

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Hallo, Ihre Vorgeschichte stellt sicher ein erhöhtes Risiko für das erneute Auftreten vorzeitiger Wehen inklusive der Frühgeburtlichkeit dar, wobei man dieses zahlenmäßig nicht allgemein gültig benennen kann. Wichtig bei einer Folgeschwangerschaft ist sicher neben der ausreichenden Aufklärung und Information durch den behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin auch das Gespräch über mögliche und sinnvolle Präventivmaßnahmen & Diagnostik: Dazu gehören die Ausschaltung von Risikofaktoren wie Rauchen; Ausschluss bakterieller Besiedlungen der Scheide, ph-Wert-Kontrollen, die prophylaktische Einnahme von Magnesium und der frühzeitige Ausschluss einer vorzeitigen Wehentätigkeit und eine Verkürzung des Gebärmutterhalses gemessen im vaginalen Ultraschall. VB


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