Mia85
Guten Morgrn Herr Dr. Bluni, Ich bin sehr früh in einer Schwangerschaft, denke 5+5. Zur Zeit bin ich 2 Wochen krank geschrieben, weil ich seit einpaar Tagen ein Ziehen und Stechen i.d linken Leistengegend habe. Meine Gynäkologin versuchte mich zu beruhigen- das sei normal, der Körper verändert sich! Da ich aber im Dezember 2011/ Januar 2012 eine Fehlgeburt hatte, bin ich sehr ängstlich geworden und höre stark auf meinen Körper und möchte nichts riskieren. Nun ist es so, dass ich im ambulanten Pflegedienst als Krankenschwester/Altenpflegerin tätig bin und mir das Arbeiten nicht mehr zutraue. Das Heben und Bewegen der Patienten, die im Alter steifer werden und unselbständiger fällt mir schwer und wegen dem Vorfall im Januar traue ich mir das alles nicht mehr zu! Im mobilen Pflegedienst ist es auch unmöglich NUR Medikamente zu richten und/ oder die jeweilige Tour extra auf mich unzustellen! Ab wann kann der Arzt ein Beschäftigungsverbot aussprechen? Was kann ich machen, wenn meine Ärztin dies nicht ausspricht? Vielen im Voraus, Mia85 Ir
Liebe Mia, die Voraussetzungen dafür sind in unseren Ausführung in der Stichwortsuche unter entsprechendem Stichwort "Beschäftigungsverbot" sehr gut beschrieben. Sicher wird es nicht so einfach sein, ein solches auszustellen, wenn der Arbeitgeber sagt, er können die Bedingungen gemäß Mutterschutzgesetz garantieren und mögliche Überlastungen ausschließen. VB
SuesseMaus19222
Hallo, ich war in der gleichen Situation wie du und mir wurde mit erkennen des Herzschlages ein Beschäftigungsverbot erteilt!!! LG