rose2013
Vielen dank für Ihre Antwort, Leider ist eine Therapie zur Zeit nicht möglich,da mir der Vater die Unterschrift dazu verweigert.Und das obwohl 2 Ärzte sagten das es gut wäre. Aber da bin ich auf jeden Fall dran,notfalls auch gerichtlich. Aber Ihre Antwort zeigt mir,dass dieses der richtige Weg ist. Vielen Dank nochmal.
Dr. Meike Bentz
Ach herrje, das verkompliziert natürlich alles. Haben Sie die Möglichkeit zu einem moderiertem Gespräch? Ich würde dies ggf. mal mit dem Jugendamt besprechen und einen Termin zu dritt stattfinden lassen. Vielleicht gibt es aus Sicht des Kindvaters ja Gründe gegen eine Behandlung, die auf falschen Vorstellungen, Ängste und Vorurteilen basieren, und die man aus dem Weg räumen könnte. Psychologie klingt für viele immer noch ein wenig nebulös und wenig vetrauenswürdig. Vieleicht befürchtet der Kindsvater auch, man könne das Kind dort gegen ihn verbünden, Man könnte ja auch anbieten (getrennt) Gespräche mit dem Therapeuten/Arzt zu führen. Ich habe in der Praxis auch oft den Fall, dass ich einen Partner noch mit ins Boot holen muss., doch dafür sind wir auch ausgebildet. Nochmals alles Gute!
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