August_Mama_2013
Hallo. Mein Sohn ist seit kurz vor seinem 3.Geburtstag tagsüber trocken, allerdings gibt es hin und wieder mal einen Pipi Unfall. Ich habe den Eindruck, dass es daran liegt, dass er dann keine Zeit / Lust hat zur Toilette zu gehen und zu lange wartet. Nachts hat er noch eine Windel an, die auch jeden Morgen prall gefüllt ist. Ich habe ihm gesagt, dass wir so langsam auch mal nachts die Windel weg lassen müssen, weil er jetzt bald zu groß ist und ihm dann keine Wndeln mehr passen. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass er mit 3 Jahren und 2 Monaten großer Bruder wurde und wir wegen der unruhigen Nächte mit dem Baby ganz froh waren, dass wenigstens der Große nachts meistens durchschläft und hatten dann keinen Nerv nachts Betten zu beziehen usw. Inzwischen ist die Situation mit dem kleinen Burder entspannter geworden und ich finde wir sollten das so langsam endlich mal in Angriff nehmen. Eigentlich dachte ich, dass wir sie weglassen, wenn die Windel morgens leer ist, aber ich glaube da können wir noch lange warten. Ich vermute zwar, dass er abends vorm Einschlafen bzw. morgens nach dem Aufwachen auch in die Windel macht, weil er ja weiß, dass er eine an hat. Welche Vorgehensweise würden Sie uns empfehlen? Einfach die Windel trotzdem weg lassen oder sollen wir noch warten, bis er es von alleine möchte oder bis die Windel morgens mal leer ist? Ich wollte auf jeden Fall schon mal wasserdichte Spannbettlaken kaufen, aber ansonsten kann man da ja wahrscheinlch nicht viel vorbereiten oder? Mein Schlaf ist mir heilig und mir graut schon davor, dass die Nächte dann wieder unruhiger werden, daher schiebe ich das Thema auch immer noch ein bisschen nach hinten. Aber ich finde einfach es wäre nun mal an der Zeit dafür. Ich bin für jeden Tip dankbar! LG
Cordula Kurlemann
Guten Abend! Es ist nicht ungewöhnlich , dass Kinder eine Zeit lang tagsüber trocken waren und dann plötzlich wieder ab und zu einnässen.Es ist häufig so , dass sie sich nicht genug Zeit nehmen zum Pipi machen,es lange aufschieben -weil das Spielen ja aus ihrer Sicht viel wichtiger ist, als zur Toilette zu gehen.! Und das nächtliche Einnässen? Der Reifungsprozess in Bezug auf die nächtliche Blasenkontrolle ist oft noch nicht abgeschlossen, und in dem Alter ihres Kindes als durchaus normal zu betrachten. Versuchen Sie doch einmal gemeinsam mit ihrem Kind zu überlegen , wie oft es tagsüber zur Toilette geht und wieviel es im Laufe des Tages trinkt? Erstellen Sie einen kleinen Verstärkerplan , in welchem ihr Sohn Zeichen, Sticker....oder? eintragen kann, wenn er tagsüber auf dem Klo war. Es ist sehr hilfreich eine altersentsprechende Trinkmenge( z.B. +/- 1 Liter) über den Tag gut verteilt zu sich zu nehmen , nicht soviel am Abend vor dem Schlafen gehen zu trinken . Falls Abendbrot und Zu-Bett-gehen zeitlich dicht beieinander liegen , muss man schauen. Ziehen Sie ihrem Sohn nachts ruhig noch Höschenwindeln an , dass ist zunächst sicher noch entspannter, und vielleicht gibt es schon eine positive Veränderung , wenn sie auf die abendlichen Trinkmenge achten ,und ihr Sohn tagsüber regelmäßig mit Zeit und Ruhe auf die Toilette geht !? Ich wünsche Ihnen mit den kleinen Veränderungstipps viel Erfolg ! Und - erholsame Nächte ! liebe Grüße Cordula Kurlemann
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