OliviaÖl
Lieber Prof. Dr. Hackelöer, vor Kurzem hatte ich Ihnen eine Frage zur Schwangerschaftscholestase gestellt und da Sie mir so gut weiterhelfen konnten, würde ich Sie gerne noch einmal fragen. In der 26.Woche hatte ich sehr schlechte Leberwerte ( im Bereich von 400 ) und schlechte Gallensäurenwerte ( 41 ) und starken Juckreiz. Ich war dann in einer Klinik Level 1 und wurde dort so gut auf das Medikament Ursofalk eingestellt, dass ich nun in der 31.Woche keinen Juckreiz mehr habe und alle meine Werte wieder im Normbereich sind. Nun habe ich aber 2 unterschiedliche Aussagen bekommen, wo ich mir sehr unsicher bin, weil ich nicht weiss was stimmt. Mein Frauenarzt sagt man muss bei einer Cholestase die Geburt immer vor dem Termin einleiten, so in der 38. bis 39.Woche, da dass Risiko einer Todgeburt um 15% erhöht wäre und das wäre auch so, wenn die Werte durch die Tabletten wieder gut sind. Die Klinik sagt, dass stimmt nicht. Es wird nur eingeleitet, wenn die Werte wieder schlechter werden, ansonsten muss gar nichts getan werden. Was stimmt nun? Die Aussage mit dem Risiko der Todgeburt verunsichert mich natürlich sehr. Überwacht wird das Kind jede Woche mit einmal CTG und alle 14 Tage ein Ultraschall. Blutkontrolle jede Woche. Liebe Grüße und vielen Dank!!!
Hallo OliviaÖl, die Klinik hat recht.Sind die Werte normal und Sie haben keine Probleme,kann abgewartet werden.Die Entscheidung muß aber von Woche zu Woche je nach Befunden neu bewertet werden. Alles Gute Prof. Hackelöer
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