Maria130
Hallo Prof. Dr. Hackelöer, ich (25J.) befinde mich zu Zeit in der 14 Ssw und hatte letzte Woche Freitag mein ETS. Ich hatte nicht einmal den Raum richtig betreten und wurde schon gefragt ob ich mit Gedanken gemacht hätte zwecks der Pränatalen Tests für Trisomie ect. Habe verneint. Das Baby war so weit unauffällig, hat im Mutterleib gestrampelt ect. Meine FÄ wurde aber nach ein paar Minuten still und meinte, dass zu viel Wasser im Kopf ist, konnte mir aber nach mehrmaligem Fragen nicht beantworten was das bedeutet. Sie meinte nur, dass dies in 2 Tagen wieder anders aussehen könnte. Sie hat mich abgespeist mit einer Überweisung in die Pränataldiagnostik und hat mir nicht einmal mein Ultraschallbild gegeben. Ich habe dann natürlich gegoogelt was das überhaupt für ein Verdacht ist und bin natürlich total ängstlich und kann meine Schwangerschaft im Moment gar nicht genießen. Sie hat übrigens bei der ersten Schwangerschaft die leider eine MA in der 11 Ssw war, eine Blasenmole festgestellt die sich nicht bestätigt hat. Meine Frage ist, kann sie in so einer frühen ssw überhaupt so einen Verdacht stellen und hat ihr Ultraschallgerät Einfluss darauf? Und gibt es eine Prozentzahl wie viele Verdachtsdiagnosen wirklich bestätigt werden? Was ich noch komischer finde, dass nichts in meiner Akte vermerkt wurde, da ich einen Anruf hätte bekommen müsste zwecks Termin für die Pränataldiagnostik und dies nicht geschehen ist und die Kollegin nicht Bescheid wusste. Ich mache mir totale Sorgen und Weine den ganzen Tag. Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Hallo Maria130, machen Sie sich nicht zuviele Sorgen.Wenn sich Ihre Ärztin schon beim letzten Mal geirrt hat,könnte dies auch wieder der Fall sein.Ein Hydrozephalus in der 13.Woche ist sehr selten.Daher müssen Sie schon die Pränataldiagnostik beim Spezialisten abwarten. Nicht googlen!!!!! Alles Gute Prof. Hackelöer
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