Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Therapie und Amniocentèse während die SWW

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Therapie und Amniocentèse während die SWW

Loulou79

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Hallo Professor, Als ich der früh Schwangerschaft (11+3) wurde erste kürzlich Infektion auf toxo mehrmals bestätigt und vorher nicht getestet. Ich habe von 11+4 bis 15+3 die Spyramicine genommen. Gestern Amniocentèse (Ergebnis folgt). Nach der FW Punktion habe ich die Kombination Therapie (diaraprim +folinsaure+ sulfadiazin) gleich genommen und jetz für ein Dauer von nur 4 Wochen (bis 20SWW) Erstmals die amniocentesis ist nur max bis 80% korrekte Ergebnisse was mich doch nicht versichert über die Infekt falls negativ wäre. Dazu wenn ich ein FWU negativ Ergebnis Befunde bekommt muss ich nach 4 Wochen also nur bis die 20 sww laut Uniklinikum die Kombination Therapie nehmen ist das genug lang? Es bleibt doch noch 20wochen bis zum Geburt, wo ich eventuell noch das Kind anstecken kann, die Infekt ist noch in meine Blut aktiv. Daher denke ich dass ich von die 20 Woche bis zu Entbindungstermin noch das Baby anstecken könnte? Falls positiv der Ärzte wissen noch nicht wie lange soll ich noch einnehmen. Ich habe Angst wenn die fruchtwasser noch negativ ist dass ich ihm nach diese 4 Woche Therapie bis zum Geburts ansteck. In Frankreich nimmt man Spyramicine bis zum Entbindung bei negativ Befunde. Bei positiven test die Kombinationen Therapie weiterhin bis zum Entbindung. Daher es verunsichert mich mehr da so unterschiedlich ist. Ich danke Ihnen im voraus ich bin total unversichert und gestresst. Vielen Dank im voraus. Mfg


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Loulou79, die Einnahme und der Schutz sind okay.Ihr Frauenarzt muß Blutkontrollen zu einem Labor einschicken und diese können aufgrund der Befunde sagen,ob die Therapie ausreicht oder nicht.Das kann nur über die Laborwerte ausgesagt werden.Aber das Labor muß kompetent sein,z.B. Blut schicken an das Labor Enders in Stuttgart. Alles Gute Prof. Hackelöer


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