Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort, das ist sehr beruhigend! Mein Mann hat mich allerdings nun auf eine Passage in Merz, ebd., S. 329 hingewiesen: „Die Wahrscheinlichkeit einer fetalen Chromosomenaberration beträgt 25-32 %, wenn sich neben der uni- oder bilateralen Nierenbeckenerweiterung noch zusätzliche sonographische Auffälligkeiten (häufig Herzfehlbildungen) finden.“ Teilen Sie diese Einschätzung? Falls ja: Können Sie uns bitte erläutern, weshalb eine einseitige Erweiterung für sich genommen gar keine Risikoerhöhung bewirkt, in Kombination mit anderen Auffälligkeiten sich dann aber das Risiko schlagartig exorbitant erhöht? Viele Grüße und vielen Dank im Voraus! JHC
von JHC am 23.05.2018, 22:49