Guten Abend Prof. Dr. Hackelöer, Sie haben mir schon einmal so nett geantwortet und nun habe ich abermals eine Frage an Sie: Ich war heute (39+1) bei der Urlaubsvertretung meiner Frauenärztin. Es sah soweit alles gut aus. Sie sagte nur, dass das Kind in hinterher Hinterhauptslage liegt und fragte mich, ob das vorher schon mal erwähnt wurde. Ich verneinte etwas verwundert, da mein Kind schon viele Wochen sehr tief im Becken liegt. Die letzte Untersuchung ist erst eine Woche her. Weder bei dieser Untersuchung noch vorher, wurde etwas in die Richtung genannt. Nun frage ich mich, ob sich das Kind in der 39.Ssw noch nach vorne gedreht haben kann, obwohl es so tief liegt, ob es wahrscheinlich ist, dass das einfach bisher (trotz moderner Ultraschallgeräte) übersehen wurde, oder ob mir diese Information bei vorangegangenen Untersuchungen vorenthalten wurde, eventuell um mich nicht (unnötig) zu besorgen?! Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort und die Zeit, die Sie sich nehmen.
von Elio am 21.08.2018, 18:26
