Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Nabelschnurzyste

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Nabelschnurzyste

liwei

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Sehr geehrte Herr Professor, ich bin bereits 39 Jahre und dies ist meine 4 intakte Schwangerschaft. Heute bin ich in der 10ssw. , bereits in der 8ssw. Wurde die Nabelschnurzyste entdeckt. Nun wurde mir zur Feindiagnostik geraten, da es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine trisomie handeln könnte. Wie schätzen Sie die Gefahr ein? Ich bin sehr verunsichert. Möchte das Kind, egal welche Diagnose aber nicht abtreiben lassen. Vielen Dank liwei


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo liwei, es ist immer richtig eine Feindiagnostik durchführen zu lassen,aber es ist blanker Unsinn zu behaupten,daß es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Trisomie handelt.Isolierte NS-Zysten ohne weitere Auffälligkeiten erhöhen das Risiko nicht. Warten Sie in Ruhe die Feindiagnostik ab - aber bei einem echten Experten! Alles Gute Prof. Hackelöer


Ich2019

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Wie ist das ganze ausgegangen, habe den selben Befund!


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