Maxine
Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich hoffe, die Beantwortung meiner Frage erscheint Ihnen nicht allzu müßig, aber es beschäftigt mich nun doch. Ich war letzten Dienstag bei 12+1 zum Ultraschall plus Nackenfaltenmessung bei meiner Gyn. Es war zum Glück alles gut und unauffällig, nur die Nackenfaltenmessung konnte erst am nä Tag nachgeholt werden, da das Kleine sich soviel bewegt hatte und auch ungünstig gelegen war. Ungefragt teilte mir meine Ärztin mit, dass sie vermute, es handle sich um einen Jungen. Und auch ich als Laie konnte dann auf dem US „etwas prominentes“ sehen. Am nä Tag relativierte sie ihre Aussage mit den Worten „so hervorstehend wie gestern erscheint das Geschlecht heute nicht mehr.“ Für uns spielt das Geschlecht keine besonders große Rolle, aber irgendwie hat es mich nun doch nicht kalt gelassen. Wie valide ist die Aussage meiner Ärztin zu diesem frühen Zeitpunkt? Mir ist bewusst, dass Sie nicht wissen können, was sie gesehen hat oder auch nicht und dass man es am Ende dann definitiv weiß, nur irgendwie „belastet“ mich diese Hängepartie. Beste Grüße
Hallo Maxine, diese Frage nervt und ist schon mehrfach von mir beantwortet worden.Es darf sowieso gesetzlich vor der 15.Woche keine Geschlechtsmitteilung erfolgen und was Ihre Ärztin gesehen hat oder nicht,kann ich nicht beurteilen.Die Fehlerquote ist sicher hoch.Es ist einfach unsinnig und für Sie irritierend von Ihrer Ärztin solche Aussagen zu machen.Meine ersten Kinder sind 1971 und 1972 geboren,da gab es keinen Ultraschall und man wußte überhaupt nichts vom Kind-schon garnicht das Geschlecht. Das haben wir auch überlebt! Alles Gute Prof. Hackelöer