Hope10
Sehr geehrter Herr Dr. Hackelöer Ich habe eine Frage zur Doppler-Ultraschalluntersuchung. Ich hatte in der 13. SSW das Ersttrimesterscreening, wo sich eine leicht erhöhte Nackentransparenz herausstellte - ansonsten zum Glück alles unauffällig. Es wurde sowohl in der 13. SSW, 17. SSW als auch 21. SSW im Rahmen der Feindiagnostik Doppler-Sonographie gemacht. In der 22. SSW musste ich aus anderen Gründen erneut in die Klinik, wo wiederum der Doppler-Ultraschall zum Einsatz kam. Nun habe ich gelesen, dass der Doppler-Ultraschall in der ersten Schwangerschaftshälfte vermieden und zudem nicht zu lange geschallt werden sollte. Ich mache mir nun Sorgen, ob das häufige und v.a. zeitlich etwas längere Schallen mittels Doppler die kindliche Entwicklung negativ beeinflusst haben könnte / u.a. in Hinblick auf die Gehirnentwicklung? Ich hatte allgemein aufgrund meiner Vorgeschichte im Schnitt alle 1 bis 2 Wochen Ultraschalluntersuchungen. Danke
Hallo Hope10, bisher gibt es keinerlei Hinweise dafür,daß auch die Menge der bei Ihnen vorgenommenen Ultraschalluntersuchungen Schäden bei Kindern angericht hätte oder anrichten kann. Solange die Untersuchungen immer einen medizinischen Grund hatten,ist dagegen nichts zu sagen. Alles Gute Prof. Hackelöer
Die letzten 10 Beiträge
- Gesichtsreinigungsöl Mund
- Pränatal Screening - hypoplastisches Nasenbein
- Erweiterte Darmschlingen 30.ssw
- Fruchthöhle 25mm leer
- Schäden durch Überhitzung im Ultraschall sichtbar?
- Array-Analyse sinnvoll?
- Windei mit Dottersack
- Toxikologische Belastung?/ Folgen aufs Baby?
- Arteria uterina Widerstand linksseitig erhöht, 33 SSW
- Kurzer Gebärmutterhals