FrauvonWunderfitz
Guten Morgen Prof. H. ja, ich mal wieder :-) aber so langsam fasziniert mich das Feld. Es ist bei uns ja nun so, dass in der 22.ssw der Verdacht eines perimembranösen VSD geäussert und ich der 25.ssw dann bestätigt wurde. Es waren zwei verschiedene Pränataler. Ausser dem VSD waren bis dahin keine weiteren Auffälligkeiten zu sehen. Nun kommt am 2.9 noch ein Kinderkardiologe dazu. Ich bin dann in der 30.ssw. Wenn jetzt auch weiterhin "nur" dieser perimembranöse VSD gesehen wird wie hoch ist dann die Chance, dass es tatsächlich auch nur bei diesem bleibt? Können tatsächlich schwerwiegende, komplexe Herzfehler von ausgewiesenen Pränatalern erkannt werden oder kann es gut und gerne nach der Geburt noch zu richtig bösen Überraschungen kommen? Baby ist sehr gut entwickelt und aktiv. Liebe Grüße und vielen Dank dass sie da sind. Ihre Art tut mir sehr gut. Offen aber nicht Panik verbreitend. Auch etwas, das nicht jeder beherrscht. Schade, dass Sie so weit weg sind. Liebe Grüße Lucy
Hallo Lucy, wenn nach dem 2.9 drei Experten sich geäußert haben und nichts Weiteres gefunden haben,ist die diagnostische Sicherheit sehr hoch(> 95%),daß auch nichts Weiteres ist ....aber nie 100%.Einige Dinge kann man einfach vorgeburtlich nicht erkennen und manches tritt auch erst später auf (nach 1 Jahr oder so).Die schwerwiegenden Herzfehler sind aber erkennbar.Man kann also auf die Aussagen vertrauen,ohne absolute Sicherheit jemals zu bekommen. Alles Gute Prof.Hackelöer
FrauvonWunderfitz
Also doch eine relativ hohe Sicherheit, hätte ich so gar nicht vermutet. Gut ist, dass der Kleine nach der Geburt schnell und richtig behandelt werden kann insofern söhne ich mich gerade so ein bisschen aus mit der Pränataldiagnostik :-) Liebe Grüße
Ich drück die Daumen! Alles Gute Prof.Hackelöer
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