Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Ausgeprägtes Hydramnion

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

zur Vita

Frage: Ausgeprägtes Hydramnion

Annika0687

Beitrag melden

Sehr geehrter Herr Dr. Hackelöer Heute war ich zur Geburtsplanung. Ich bin jetzt 35+4 SSW Beim US wurde zu viel fruchtwasser festgestellt. Der Wert lag bei 31,5 cm. Der Oberarzt empfahl noch mal eine Wiederholung des Zuckertest. Der kleine wiegt jetzt schob 3700g. Mein erster Sohn war bei Geburt 56 cm und 4250g. Ich war in der 25 SSW beim großen Test beim Diabetologen. Dieser war unauffällig (Dauer 3 Stunden, Venöse Blut Abnahme zur Bestimmung, Tag vorher ab 20 Uhr nüchtern bleiben). Im US stellte er keine Auffälligkeiten fest. Magen war gut Darstellbar und gefüllt. Mit dem US schliesst er aus, dass das Kind etwas hat. Klar, geht dies erst zu 100% nach der Geburt. Am 11.12 wird der Kaiserschnitt gemacht. Trotzdem habe ich jetzt wahnsinnige Angst, dass es etwas schlimmes ist. Das dass Fruchtwasser ausserhalb der Norm ist, ist mir klar. Muss ich jetzt damit rechnen das mein Kind schwer krank ist ? Der Arzt war recht locker. Ist auch auf Präntale Diagnostik spezialisiert. Er sagte, für ihn sehe es nach Diabetes aus. Vielen Dank für Ihre Antwort


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Beitrag melden

Hallo Annika, ich würde die Meinung des Arztes teilen(Diabetes),obwohl ich natürlich ohne eigene Untersuchung nichts Genaues sagen kann.Da Fehlbildungen ausgeschlossen sind,sollten Sie ruhig bleiben.Das Kind ist ja bald da. Alles Gute Prof. Hackelöer


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.