Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Auffälligkeiten bei der Vorsorge 33. SSW

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Auffälligkeiten bei der Vorsorge 33. SSW

karlchen2015

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Sehr geehrter Herr Dr. Hackelöer, ich bin 39 J. alt und in der 33. SSW, wir erwarten einen Jungen, unser erstes Kind. Gestern war ich zur ganz normalen Vorsorge bei meiner Ärztin, es wurde festgestellt, daß beide Nierenbecken leicht vergrößert sind und eine Niere leicht gestaut ist. Außerdem ist der Magen etwas zu groß und die Fruchtwassermenge ist am unteren Grenzbereich. Beim Organscreening in der der 25.SSW und der Nackentransparenzmessung in der 12.SSW wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Meine Ärztin hat mich nochmals zum Feinultraschall überwiesen, der Termin ist aber erst in 2 Wochen und ich bin total verunsichert, was diese Befunde zu bedeuten haben. Seit der 26. SSW nehme ich täglich 3x2 Magnesium Verla und 1 Eisentablette. Was hat das alles im besten bzw im schlimmsten Falle zu bedeuten und kann die Einnahme der Medikamente damit in Zusammenhang stehen?


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo karlchen, alles ist gut.Die Nierenbecken sind beim Jungen immer etwas weiter und das Fruchtwasser nimmt ab zum Ende der Schwangerschaft.Meistens können viele Ärzte das sowieso nicht richtig einschätzen.Mit den Medikamenten hängt garnichts zusammen,denn alles ist okay. Ob Sie wirklich noch Magnesium und Eisen einnehmen müssen,sollte Sie nochmal besprechen. Alles Gute Prof. Hackelöer


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