Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich habe folgende Frage(n): Seit 1,5 Jahren bin ich von meiner Frau geschieden. Da ich damals noch gut verdiente, war meine Tochter ( mittlerweile 7 ), immer privat über mich versichert; dies ist auch noch der Fall. Nun bin ich in einer finanziellen Notsituation und habe erfahren, dass man die Kleine auch bei gartis mit in der gesetzlichen KV meiner Exfrau verichern kann. Dies würde mich durchaus ein wenig entlasten und soweit ich mich erkundigt habe, hat sie ( als Kind ) auch keine Nachteile. Mein Sohn ( 2 Jahre, aus zweiter Beziehung ) ist gesetzlich versichert und es gab bisher keinerlei Probleme in Punkto Kostenübernahme. Meine Exfrau sträubt sich gegen einen Kassenwechsel weil sie der Meinung ist, dass gerade bzgl. der Zähne enorme Nachteile entstehen. So würde z.B. die gestzliche keine Versiegelung bezahlen?! Ist das so? Bei meinem Sohn wurde uns aber mitgeteilt, dass dies übernommen wird. Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen, Thorsten
Hallo,, es ist leider so, daß die Kassen wirklich nicht mehr alles bezahlen. Vor allem in der Kieferorthopädie. Für hochwertigere Füllungsmaterialien und proth. Versorgungen werden Zuzahlungen und teilweise komplette Eigenleistungen gefordert. Die Kassen zahlen oft nur die günstigste Variante. Es bestehen auch große Unterschiede unter den Kassen selbst. Was in Ihrem Fall(Ihrer Kasse) nun übernommen wird, müßten Sie über eine Berater erfragen. Es bestünde aber auch die Möglichkeit die Zähne gesondert privat zu versichern. Das kommt meist günstiger. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Hallo, ich weiß nicht, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin. Es geht um den Kiefer bzw. die Zahnfehlstellung meines Großen (fast 8 Jahre alt). Er hat im Milchzahnbereich einen Kreuzbiss, die hinteren Backenzähne stehen aufeinander. Er knirscht im Schlaf mit den Zähnen, hat oft den Mund offen (auch tagsüber). Die Kieferorthopädin hat heute ...