Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Prof. Wirth, bei meinem Sohn (3 1/2 Jahre) wurde eine Phimose diagnostiziert, die auch demnächst ambulant durch einen Kinderchirugen operiert wird. Letzte Woche war ich mit meinem Sohn beim HNO Arzt und dieser riet uns, wegen seiner anhaltenden schlechten Hörfähigkeit die Polypen entfernen zu lassen und ein Paukenröhrchen ins Trommelfell einsetzen zu lassen, da er Wasser hinter dem Trommelfell hat. Nun ist meine Frage: Ist es sinnvoll dies alles auf einmal ambulant zu operieren, oder ist es für meinen Sohn leichter zu verkraften wenn man dies auf zwei Operationen macht? Würden sie evtl. zu einem stationären Aufenthalt raten? Wie lange ist eine eventuelle Wartezeit zwischen den Operationen, damit seinem Immunsystem nicht zuviel zugemutet wird. Herzlichen Dank, Ihre rofimama
Es gibt Kliniken, in denen beides auf einmal gemacht wird, man sollte das abklären, es wäre am wenigsten belastend, Beides getrennt geht auch ambulant, ist aber doppelter Aufwand und Belastung hinsichtlich Narkose und Pieksen usw. Ein wesentlicher Abstand muss nicht sein. Ich würde aber versuchen, es in einem Eingriff zu machen. Gruss S. Wirth
Mitglied inaktiv
HAllo, hab gerade deine Frage gelesen --- ich war heute auch mit meinem Sohn beim HNO-Arzt und nun haben wir das gleiche "Problem" wie ihr: wegen dem Hörvermögen soll bei meinem Sohn auch die Polypen entfernt und evtl.Paukenröhrchen gelegt werden; und dann hat er auch ne Phimose, die wohl auch irgendwann mal operiert werden muss. Nun überlege ich also auch, ob ich nicht alles auf einmal machen lassen soll ??? Wie habt ihr euch denn nun entschieden ---vielleicht liest du die mail ja noch und ich würde mich sehr freuen, wenn du mir antwortest !?! Alles Gute und liebe Grüße -- Silke