Mitglied inaktiv
hallo dr. wirth, ich schreibe hier im auftrag meiner schwester. ihr sohn fast 3j., wie sich heute leider herausstellte (bei diesem schichtröntgen in der röhre - komme jetzt nicht auf die richtige bezeichnung)sehr viel wasser im kopf. eigentlich wollten die ärzte ihn gleich dabehalten jedoch geht dies aus org. gründen nicht. also wird er nun mitte nächster woche operiert. nun fragt sie sich, ob das schädlich sein kann noch zu warten bis nächste woche und ausserdem würde sie gerne im groben wissen, was bei dem kleinen gemacht wird und wie lange er denn nach der op so ungefähr in der klinik bleiben muss? zwar findet anfang nächster woche nochmal ein vorgespräch statt, aber das lässt ihr natürlich jetzt keine ruhe (mir ehrlich gesagt auch nicht...). deshalb wäre es toll, wenn sie uns schonmal ein wenig darüber sagen könnten... danke im voraus! gruss, miriam dahlmann
Es handelt sich offenbar um einen Hydrocephalus, also zu viel Hirnwasser, bzw. ein gestörter Abfluss. Dies eine ernste Situation, weil der Hirndruck erhöht ist und man diesen mit einem Ventil absenken muss. Die Op ist nicht sehr lang, aber man muss die Ursache versuchen zu finden. Gruss S. Wirth
Mitglied inaktiv
ach ja, sie würde auch schon gerne wissen ob und welche risiken bei der op bestehen?!
Mitglied inaktiv
gibt es denn grosse risiken bei einer solchen op? lg, miriam
Mir sind keine bewußt, aber es ist alles relativ. Grundsätzliche Risiken sind Blutung und Infektion. Gruss S. Wirth
Mitglied inaktiv
hallo! mein vater hatte vor Jahren wasser im Kopf ist aber wieder gesund mein Onkel jedoch ist an derKrankheit gestorben: Stimmt es das Wasser im Kopf vererbbar ist? Denn ich habe seit drei wochen auf der linken seite des Kopfes ständig kopfschmerzen und natürlich die befürchtung das ich es vererbt bekommen habe!!! Was für Symptome hat die Krankheit? Viele grüße wäre nett wenn jemand zurückschreibt