V.a. Fructoseunverträglichkeit

Guten Tag, Hr. Dr. Wirth! Vor einiger Zeit habe ich schon einmal geschrieben, dass bei meinem Sohn (06/02) Verdacht auf Fructoseunverträglichkeit (http://www.rund-ums-baby.de/kinderklinik/mebboard.php3?step=3&range=20&action=showMessage&message_id=8304&forum=120)besteht. Leider haben wir aber immer noch keine Überweisung bekommen, sondern mussten erst ein "Bauchwehprotokoll" für den KiA schreiben. Und nun warten wir... Jetzt habe ich jedoch den Eindruck, dass die Probleme meines Sohnes immer heftiger zu werden scheinen. So ist es ihm jetzt auch schon passiert, dass er es nicht mehr auf die Toilette geschafft hat und die Hälfte des Stuhlgangs danebenging. Übrigens sehr viel Stuhlgang, obwohl er eine halbe Stunde zuvor schon einmal Stuhlgang hatte (hat jeden Tag mind. 2- 4 mal). Meinem Sohn war die Sache sehr unangenehm, obwohl ich nicht geschimpft habe. Außerdem hatte er direkt davor Bauchschmerzen. Das gleiche wäre gestern fast in einem Möbelhaus passiert... :-( ... Nun weiß ich echt nicht, was ich tun soll... Mir einen Termin nochmal beim KiA geben lassen, der sich eigentlich telefonisch melden wollte!? Einfach auf Verdacht Nahrungsmittel weglassen? Kann es wirklich sein, dass sich die Symptomatik bei einer Fructoseunverträglichkeit verschlechtert??? Auch wenn wir eine Überweisung für den Atemtest bekommen sollten, kann sich das ja noch hinziehen (besonders jetzt, da evtl. die Kinderklinik auch vom Streik betroffen ist!? )... Ich weiß, dass mein Sohn ja nicht "lebensgefährlich" erkrankt ist - aber er muss mit der Problematik (Bauchschmerzen...) leben und ich als seine Mutter möchte natürlich so schnell wie möglich Hilfe für ihn! Bitte entschuldigen Sie, dass es nun so lang wurde, aber das Thema scheint gerade recht dringlich. Vielen Dank schon einmal für Ihren Rat, den ich sehr schätze! MfG Tanja